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Der Kosovare flog heute in den Räumlichkeiten des TÜV auf. Er trug ein Handy mit Verkabelung und Freisprech-Einrichtung am Körper.

(ty) Strafrechtlich wegen mittelbarer Falschbeurkundung muss sich ein 22-Jähriger verantworten, der am heutigen Vormittag in Neuburg an der Donau bei der Führerschein-Prüfung geschummelt hat und aufgeflogen ist. Wie die örtliche Polizeiinspektion berichtet, absolvierte der Kosovare gegen 11 Uhr in den Räumen des TÜV an der Ambergstraße die theoretische Führerschein-Prüfung. Da er auf den verantwortlichen Prüfer sehr auffällig gewirkt habe, sei er von ihm nach einem möglichen Betrugs-Versuch angesprochen worden.

Daraufhin räumte der 22-Jährige laut Polizei sofort die Nutzung eines Mobiltelefons ein. Daraufhin seien die Gesetzeshüter alarmiert worden. "Bei der anschließenden Durchsuchung des 22-Jährigen fanden die Beamten ein Handy mit Verkabelung und Freisprech-Einrichtung am Körper", so ein Polizei-Sprecher. Die Gegenstände seien sichergestellt worden. Nach Feststellung seiner Personalien und Durchführung einer erkennungsdienstlichen Behandlung sei der junge Mann wieder entlassen worden. Er müsse jetzt mit einem Strafverfahren rechnen.


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