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Feuerwehrleute aus dem Landkreis Pfaffenhofen trainierten bei der GSB in Ebenhausen für Einsätze in speziellen Schutzanzügen und mit Dekontaminations-Ausrüstung

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(ty) Wie schon im vergangenen Jahr, wurde auch heuer wieder von den Feuerwehren aus dem Landkreis Pfaffenhofen in der GSB in Ebenhausen geübt. Dabei wurden spezielle Szenarien vorbereitet und trainiert, die von den Einsatzkräften in Chemikalienschutzanzügen und mit Hilfe des so genannten Dekon-P-Anhängers – Ausrüstung zur Dekontamination von Personen – abgearbeitet wurden. Zu den immer wieder stattfindenden Übungen geladen sind und waren alle Feuerwehren des Landkreises, die die entsprechende Ausrüstung ihr Eigen nennen. Die Leitung hatte diesmal Kreisbrandmeister Johann Rottler aus Geisenfeld inne.

Diesmal trafen sich Feuerwehrkameraden aus Geisenfeld, Pfaffenhofen, Ebenhausen und Reichertshofen zu diesem anspruchsvollen Training. Gestartet wurde mit einem theoretischen Teil, bei dem eine Auffrischung der Kenntnisse für alle Geräteträger und Einsatzkräfte im Chemikalienschutzeinsatz im Fokus stand. Als Referent fungierte dabei Bernhard Gruber von der GSB-Werkfeuerwehr.

Danach wurden dort verschiedene Einsatz-Szenarien geübt – zum Bespiel ein Unfall in einem Labor, ein Unfall beim Chemikalien-Transport per Lkw, ein Unfall mit einem Gabelstapler oder eine undichte Ammoniak-Leitung. Die Feuerwehr Reichertshofen ergänzte diese Übungen durch den Einsatz des Dekon-P-Anhängers, dessen Ausrüstung dazu dient, die Einsatzkräfte oder die geretteten Verletzten Personen zu dekontaminieren. 


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