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Der Kartenvorverkauf für das SPD-Starkbierfest im Pfaffenhofener Müllerbräu-Saal am 2. April hat bereits begonnen

(ty) Es ist noch nicht mal Weihnachten, doch die Starkbierzeit wirft schon wieder ihre Schatten voraus. Nach dem Motto "Starke Biere, starke Worte – sauber eing’schenkt" organisiert der SPD-Ortsverein jährlich sein Starkbierzeit „Demokrator“. Das findet wieder am 2. April statt, der Kartenverkauf läuft bereits und das Programm wurde ebenfalls bekanntgegeben.

Auf dem Programm steht neben dem speziell abgefülltem naturtrüben Doppelbock, Bio-Schweinebraten und Blasmusik vor allem wieder prominenter bayerisch-kabarettistischer Musikgenuss. Hanse Schoirer, Göttler & Raith, das Schichtl-Kabinett, Gstanzlkönig „Bäff“, Klaus-Peter Schreiner, Zither-Mane, Helmut A. Binser, Joe Heinrich und „Da Rocka und da Waitler“ standen bereits auf der Bühne im historischen Müllerbräu-Saal am Hauptplatz. Beim nächsten Mal entern nun die „Raith-Schwestern und da Blaimer“ die Bühne.

 

Die Raith-Schestern und da Blaimer.

In ihrem neuen Programm „I mog's bunt“ lassen die „Raith-­Schwestern und da Blaimer“ die Wirtshausmusik hinter sich und gehen neue, bayerische Wege. Mit Schlagzeuger Max Seelos und Bassist Marco Klement haben sie eine hochkarätige Band an ihrer Seite, mit der sie die Besucher mit auf eine Reise durch ihre Welt der Musik nehmen. Verpackt in Pop, Rock, Reggae und Swing geht es thematisch zum Beispiel um Herrn Börnaut und Frau Depreschn, um das schlechte Wetter im August­Frust­Song, um Männer über 50, komplettsanierte Altfrauen, autobiographisch um das ländliche Leben der Raith­Schwestern, um Helikoptermütter und – erstmals in ihrem Programm – ganz unkitschig, um wahre Liebe und Leidenschaft.

Ab 18.30 Uhr und zwischendurch spielt die Blasmusikgruppe „Holledauer Bifescheißer“. Anstich ist um 19 Uhr. Die „Raith-Schwestern und da Blaimer“ stehen ab 20.30 Uhr auf der Bühne. Und damit es der Demokrator-Gemeinde selbst in den Spielpausen der „Bifescheißer“ nicht langweilig wird, greift der Pfaffenhofener Stadtrat und SPD-Kreischef Markus Käser wieder selbst zur Gitarre und gibt bayerisches Liedgut nach Wunsch des Publikums zum Besten. Sein Song-Repertoire reicht nach eigenen Angaben von Fredl Fesl und Biermöslblosn über Hans Söllner bis Ringsgwandl. Song-Wünsche nimmt der Hobby-Barde gerne auf seiner Facebook-Seite entgegen.

Karten gibt es bereits im Vorverkauf zu 18 Euro bei Tabak Breitner am Hauptplatz; an der Abendkasse kostet ein Ticket dann 20 Euro. Schüler, Studenten und  Solidaritätsberechtigte bekommen fünf Euro Ermäßigung. Es gibt übrigens auch diesmal keine Platzkarten. Wer also die Wahl haben will, sollte rechtzeitig da sein an diesem 2. April.


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