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Ab 23. April muss man hierzulande für fast alle A4-Varianten sowie für die A6- und A7-Sportback-Modelle etwas tiefer in die Tasche greifen

(ty) Wer sich einen Audi A4, A6 oder A7 zulegen will, muss künftig für die meisten Modelle etwas tiefer in die Tasche greifen. Denn der Ingolstädter Autobauer erhöht mit Wirkung zum 23. April in Deutschland die Grundmodellpreise der A4‑Reihe (außer A4 allroad quattro und RS 4 Avant) um durchschnittlich 1,8 Prozent sowie die Preise der A6- und A7-Sportback-Modellreihen um durchschnittlich 1,2 Prozent. Das teilte das Unternehmen heute mit.


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