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Für die kurze Nacht der noch kürzeren Filme am 19. Juni in Pfaffenhofen werden nun die passenden Streifen gesucht – jeder kann eigene Beiträge einreichen

(ty) Die Jugendkultur-Talentstation „Utopia“ der Stadtjugendpflege Pfaffenhofen richtet am 19. Juni wieder die traditionelle Open-Air-Kurzfilmnacht aus. Was an diesem Abend unter freiem Himmel gezeigt wird, ist indes noch komplett offen – denn jetzt wird dazu aufgerufen, eigene Kurzfilme einzureichen.

Auf der Insel in Pfaffenhofen werden ein großer Beamer und eine noch größere Leinwand dafür sorgen, dass den Zuschauern alle möglichen Kurzfilme ansprechend präsentiert werden können. Für die Gemütlichkeit sorgen noch Biertische und eine Bar. „Das sind ideale Rahmenbedingungen für einen angenehmen Abend. Welche Filme wir zeigen werden, hängt jetzt davon ab, was mir zugeschickt wird“, erklärt Stadtjugendpflege-Leiter Christoph Höchtl. „Wir nehmen grundsätzlich alles, was unseren Kriterien entspricht: Diejenigen, die den Film einreichen, sollten selbst die entsprechenden Rechte an diesem Film besitzen und der Film sollte nicht länger als 30 Minuten sein. Ob dabei jemand Filmstudent, Filmproduzent oder einfach nur ambitionierter Hobbyfilmemacher ist, spielt nicht die vorrangige Rolle.“

Wer sich angesprochen fühlt und einen Kurzfilm für die kurze Nacht der noch kürzeren Filme parat hat, kann sich an das Jugendkultur- und Medienzentrum „Utopia“ unter Telefon (0 84 41) 12 06, via E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder im Internet unter www.utopia.stadtjugendpflege-pfaffenhofen.de (Menüpunkt Projekte) näher informieren. 

Immer willkommen sind laut Höchtl Filme aus der Region, was aber auf keinen Fall ein Muss-Kriterium darstellt. „Wir zeigen sehr gerne Beiträge von Filmhochschulen und -akademien aus dem ganzen Land und von überall her!“

Die Insel stellt mit ihren Wiesen einen perfekten Veranstaltungsort für die Kurzfilmnacht dar. Es können eigene Stühle oder Decken mitgebracht werden, für kühle Getränke und das kulinarische Wohl ist gesorgt. „Was jetzt noch fehlt, sind die Kurzfilme. Also immer nur her damit!“, sagt Höchtl.


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