15 Mitglieder der Feuerwehr Geisenfeld haben die Leistungsprüfung „Technische Hilfeleistung“ erfolgreich abgelegt
(fw) 15 Mitglieder der Feuerwehr Geisenfeld haben die Leistungsprüfung „Technische Hilfeleistung“ erfolgreich abgelegt. Bereits im Vorfeld wurde von den ehrenamtlichen Mitgliedern unter der Anleitung von Richard Sorg, Sebastian Müller und Michael Kahner viel Zeit in die Vorbereitung gesteckt. Der Lohn dieser Arbeit zeigte sich jetzt bei der Prüfung, die fehlerfrei abgelegt wurde.
Als Schiedsrichter waren die Kreisbrandmeister Klaus Reiter und Bernhard Mayer sowie Christian Klotz von der Feuerwehr Pörnbach gekommen. „Ziel der Prüfung ist das Retten einer verunfallten Person aus einem Pkw“, heißt es zur Erklärung. Ausschlaggebend sei dabei aber nicht nur der Faktor Zeit, sondern auch das sichere und saubere Arbeiten mit den Gerätschaften.
Ein Teil der Leistungsprüfung ist die Gerätekunde. Diese beiden Teilnehmer erklären dem Schiedsrichter gerade den Umgang mit Hebekissen.
Kommandant Johann Rottler bedankte sich nach der Prüfung bei den Teilnehmern ebenso wie bei den Ausbildern dafür, sie sich regelmäßig die Zeit für die Arbeit in der Feuerwehr nehmen. Auch bei den Schiedsrichtern bedankte sich Rottler für ihre Bereitschaft, die Prüfung abzunehmen. Die Leistungsprüfung haben bestanden: Christopher Bensch, Sarah Berger, Jürgen Bortenschlager, Michael Eggl, Fabian Ernstorfer, Christian Ettinger, Korbinian Gschlößl, Jakob Guld, Natalie Langer, Armin Mooseder, Franz Neuhauser, Jürgen Ostermeier, Maximilian Rannertshauser, Stephan Rudnitzky, Günter Schinagl.
Kommandant Johann Rottler (hinten, von links), Kreisbrandmeister Klaus Reiter, Löschmeister Sebastian Müller, Oberlöschmeister Richard Sorg, Jürgen Bortenschlager, Natalie Langer, Christopher Bensch, Korbinian Gschlößl, Christian Ettinger, Armin Mooseder, Maximilian Rannertshauser, Franz Neuhauser, Schiedsrichter Christian Klotz und Kreisbrandmeister Bernhard Mayer sowie Michael Kahner (vorne, von links) Jakob Guld, Michael Eggl, Fabian Ernstorfer, Sarah Berger, Günter Schinagl, Stephan Rudnitzky und Jürgen Ostermeier.