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Der Landkreis bietet Unternehmen und Beschäftigten die besten Bedingungen in der gesamten Republik – laut dem neuen Focus-Ranking 

(ty) Der Landkreis Pfaffenhofen bietet Unternehmen und Beschäftigten die besten Bedingungen in Deutschland – das ist das Ergebnis des neuen Rakings von „Focus“. Das Nachrichten-Magazin hat wieder einmal alle 402 Landkreise und Städte in Deutschland unter die Lupe genommen; und zwar in den Kategorien „Wachstum und Jobs“, „Firmengründungen“, „Produktivität und Standortkosten“ sowie „Einkommen und Attraktivität“. Pfaffenhofen habe es dabei als einzige Region geschafft, in allen vier Bereichen gleichermaßen zu überzeugen, berichtet das Magazin heute in einer Online-Kurzfassung.

Auf den Plätzen zwei und drei landeten den Angaben zufolge der baden-württembergische Landkreis Heilbronn und dessen Nachbar-Kreis Ludwigsburg. Unter die besten zehn Regionen schafften es laut Focus-Online neben Pfaffenhofen noch weitere Kreise aus dem Freistaat: München (Platz 4), Neu-Ulm (6), Unterallgäu (7), Dingolfing-Landau (8) und Günzburg (10). Die Stadt München kam auf Rang 41. Am schlechtesten im Freistaat schnitten die Landkreis Lichtenfels (Platz 285), Hof (283) und Bayreuth (275) ab, wie weiter mitgeteilt wird.

Bundesweit das mieseste Ergebnis verbuchte laut Focus Dessau-Roßlau in Sachsen-Anhalt. Den vorletzten Platz teilen sich demnach das Altenburger Land in Thüringen und der Kreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Auf den vorderen Rängen hat dagegen ausschließlich der Süden das Sagen: „Die 15 besten Regionen liegen allesamt in Bayern oder Baden-Württemberg“, fasst Focus-Online zusammen. 

Für die umfangreiche Analyse der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit in den deutschen Regionen untersuchte das Nachrichten-Magazin nach eigenen Angaben mit dem Kölner Sozialforscher Wolfgang Steinle zwölf zentrale Indikatoren – von der Entwicklung von Beschäftigung und Wirtschaftsleistung über die Gründungsdichte bis hin zu Pro-Kopf-Produktivität und Vergütung. Weitere Informationen finden Sie hier.


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