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Das Pfaffenhofener Peter-Wittrich-Sextett tritt beim "euro-via-festival" auf und ist außerdem im Münchener Hofbräuhaus zu hören

(ty) Das „Peter-Wittrich-Sextett“ mit den Pfaffenhofener Musikern Peter Wittrich (Akkordeon), Reinhard Greiner (Trompete), Michael Leopold (Schlagwerk und Vibra) und Max Penger (Saxophon und Klarinette) – dazu kommen Erwin Gregg aus München mit seiner Posaune und Thomas Laar am Kontrabass aus Rosenheim – reist am Donnerstag in die Stadt des Heiligen Franziskus nach Assisi. 

Dort macht das seit 2005 jährlich stattfindende „euro-via-festival“ Station. Diese Konzertreihe ist gespickt mit international tätigen Organisten, Chören und Ensembles. Heuer besuchen die Künstler Städte, die auf den Reisewegen des Heiligen Franziskus nach Rom gelegen sind. Am Samstag gestalten die Musiker um Peter Wittrich zusammen mit dem „europa-antiqua-consort“ aus Landsberg/Lech ein Konzert in der berühmten „Basilica di San Francesco“, wo am darauf folgenden Sonntag der Abschlussgottesdienst, wieder mit dem „Peter-Wittrich-Sextett“, gefeiert wird. Nähere Infos sind unter www.euro-via-festival.org/de zu finden.

Und gleich am nächsten Abend ist das Sextett beim jeweils am ersten Montag des Monats stattfindenden Musikanten-Stammtisch im Bräustüberl des Münchener Hofbräuhauses zu hören. Neben dem ganz speziell arrangierten, originalen Volksmusikrepertoire aus Bayern und Salzburg bringt Komponist Peter Wittrich als Erinnerung an die Tage in Assisi drei italienische Tophits, eigens für sein Sextett eingerichtet, mit ins Hofbräuhaus: Zusammen mit Tenor Andreas Stauber gibt es dann zusätzlich „O sole mio“, „Torna a Surriento“ und „Arrivederci Roma“ zu hören. 


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