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Bei der Sicherheitskonferenz in München geriet selbst Horst Seehofer in eine Polizeikontrolle 

(ty) Sicherheit geht halt einfach über alles bei der Münchner Sicherheitskonferenz, an der in diesem Jahr 15 Staatsoberhäupter, neun Regierungschefs und 63 Außen- und Verteidigungsminister teilgenommen haben. 3700 Polizisten waren im Einsatz. Und da kann natürlich nicht jeder jeden kennen.

Und weil das so ist, bekam auch ein gewisser Horst Seehofer diese Sicherheit zu spüren, als er gestern gerade im Auto zu einem Treffen mit dem russischen Regierungschef Dmitri Medwedew unterwegs war. Auf dem Weg ins Konferenzhotel wurde sein Auto gestoppt. Er musst zwar nicht aussteigen – wie der Nachrichtensender ntv berichtet – und wurde auch nicht gefilzt, seine Sicherheitsleute jedoch mussten sich schon identifizieren.

"Ich bin übrigens als Ministerpräsident in meinem eigenen Land noch nie so kontrolliert worden wie heute", meinte Seehofer eher amüsiert zu der ungewohnten Kontrolle. Und es sei gut, dass alle gleich behandelt würden. 


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