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Der ERC Ingolstadt braucht heute in Straubing unbedingt einen Sieg

Der ERC Ingolstadt ist nach der Niederlage zum Playoffauftakt unter Zugzwang. Die Panther brauchen am heutigen Freitag bei den Straubing Tigers einen Sieg, um im Rennen zu bleiben.

Das Ergebnis aus dem ersten Spiel und der wohl weitere Ausfall Brandon Bucks erschweren die Ausgangslage. „Es kommt aber nicht selten vor, dass man auf dem Weg zu erfolgreichen Playoffs an irgendeinem Punkt mit dem Rücken zur Wand steht“, sagt Trainer Kurt Kleinendorst, „wichtig ist, dass man die richtige Antwort gibt. Und so, wie ich diese Mannschaft kennengelernt habe, gibt sie die richtigen Antworten.“

Der ERC stand bei Kleinendorsts Amtsübernahme im Tabellenkeller, arbeitete sich dann aber kontinuierlich nach oben und qualifizierte sich für die Playoffs.
Mit ein Faktor für den Aufstieg der Panther ist gerade die Auswärtsstärke gewesen. „Die Mannschaft hat bewiesen, dass sie auswärts gewinnen kann“, so Kleinendorst.  Seit Kleinendorsts Amtsantritt haben die Panther in vierzehn Partien in der Fremde ganze 26 Punkte geholt. Dieser Schnitt hätte in der Auswärtstabelle der Vorrunde klar zur Führung gereicht.
Darum ist den Panther nicht bang vor Spiel 2 im Stadion am Pulverturm. „Straubing ist nun sicherlich Favorit“, sagt ERC-Kapitän Patrick Köppchen, „aber wir werden versuchen, die Antwort zu geben.“

ServusTV zeigt die beiden Partien der ersten Playoffrunde in einer Konferenz. Das Panther-Spiel kommentiert Jan Lüdeke. Im Studio vor Ort moderieren Gerhard Leinauer und DEL-Legende Sven Felski. Die Interview führt Konstantin Klostermann.


 


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