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Ein italienischer und ein deutscher Lokalbesitzer ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten 

(ty) Zwei Ingolstädter Gastronomen deutscher und italienischer Herkunft haben dem Vernehmen nach derzeit massiven Ärger mit der Steuerfahndung. Wohnungen und Betriebe sollen von der Staatsanwaltschaft München durchsucht worden sein. Oberstaatsanwaltschaft Ken Heidenreich von der Staatsanwaltschaft München II darf dies allerdings nicht bestätigen, wie er unsere Zeitung sagte, da das unter das Steuergeheimnis fällt.

Aus drei unterschiedlichen Quellen wurde uns der Vorgang indes glaubhaft bestätigt. Einzelheiten würden laut Heidenreich erst bekannt gegeben, wenn die Fälle vor Gericht landeten. In einem der aktuellen Fälle scheint das indes unausweichlich, weil die Höhe der hinterzogenen Steuern offenbar so massiv ist, dass dem Betroffenen sogar eine Freiheitsstrafe droht.


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