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20-jähriger Pfaffenhofener hatte nicht nur einen Schutzengel – sondern trug einen Helm, der Schlimmeres verhinderte

(ty) Ein 20-jähriger Forstwirt aus der Kreisstadt war gestern mit Waldarbeiten im Schindelhauser Forst bei Pfaffenhofen-Eberstetten beschäftigt, als ein gerade von ihm gefällter Baum eine nur zirka acht Zentimeter starke Buche mit umriss. Beim Zersägen der Buche stand diese nach Angaben der Polizei noch so unter Spannung, dass der Stamm hochschnellte und den 20-Jährigen, der einen Helm trug, im Bereich der Stirn traf.  Der Forsthelm brach.

Durch das Tragen des Helms erlitt der 20-Jährige aber glücklicherweise nur eine Platzwunde an der Stirn. Ein in der Nähe beschäftigter zweiter Waldarbeiter verständigte über Notruf einen Rettungswagen, der den Verunglückten in die Pfaffenhofener Ilmtalklinik brachte. Nach ambulanter Behandlung konnte der junge Mann wieder entlassen werden, sagte ein Polizeisprecher.


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