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Fahrzeugbrand greift auf Wohnhaus über

(ty) Gegen 12 Uhr geriet heute aus noch unbekannter Ursache in Waal ein VW-Bus in Brand. Der Brand griff auf anschließend auf ein Einfamilienhaus über. Eine 18-jährige Frau aus Landsberg war mit ihrem Pkw in der Emmenhausener Straße unterwegs, als sie Qualm aus dem Lüfter feststellte und vor einem Haus anhielt, um Wasser zum Löschen zu holen. Kurz darauf stand der Pkw völlig in Brand. Das Feuer entwickelte sich so stark, dass es auch auf das Gebäude übergriff. Dadurch brannte eine Hälfte des Hauses ab, ein gegenüberliegendes Haus wurde ebenfalls beschädigt. Personen wurden nicht verletzt, der Sachschaden wird auf mehr als 100 000 Euro geschätzt. 

 

Biker rast in Traktor-Gespann

(ty) Lebensgefährliche Verletzungen erlitt ein 23-jähriger Motorradfahrer bei einem Zusammenstoß mit einem landwirtschaftlichen Gespann kurz vor dem Creußener Ortsteil Lindenhardt bei Bayreuth. Am Freitag kurz vor 18 Uhr fuhr ein 27-jähriger Landwirt mit seinem Traktor und einer großen Heuballenpresse von einer Wiese in die Staatstraße ein – der von rechts kommende Motorradfahrer bremste zwar noch, konnte aber einen Crash nicht vermeiden. Er kollidierte mit dem rechten Vorderrad des Traktors und stürzte in eine abschüssige Böschung. Dort blieb er mit lebensgefährlichen Verletzungen liegen. Der Traktorfahrer blieb unverletzt. Ein Rettungshubschrauber brachte den 23-Jährigen in eine Klinik.

 

Überfall auf Brautmoden-Geschäft

(ty) Ein bislang unbekanntes Trio überfiel heute Vormittag ein Brautmodengeschäft in der Sebalder Altstadt in Nürnberg. Gegen 10 Uhr betrat eine Frau das Geschäft, kurz darauf zwei Männer. Einer von ihnen bedrohte die allein anwesende Angestellte mit einem Messer. Mitsamt dem erbeuteten Bargeld flüchtete das Trio in Richtung Innenstadt. 
Wieviel Geld der Bande in die Hände gefallen ist, ist derzeit nicht bekannt.


 

Brutale Messer-Attacke in der Disco

(ty) Gegen 3 Uhr kam es gestern in einer Diskothek in Eggenfelden zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei 32 und 39 Jahre alten Brüdern und einem 31-Jährigen, der in dem Lokal arbeitet. Die drei Beteiligten stammen aus dem Kosovo. Der 31-Jährige wurde, nachdem er die Angreifer zunächst niederschlagen konnte, von ihnen mit einem Messer oder einem ähnlichem Gegenstand in den Rücken und in den Bauch gestochen und schwer verletzt. Er befand sich aber nicht in Lebensgefahr. Die beiden Tatverdächtigen waren nach der Tat geflohen, konnten aber ermittelt werden. Die Hintergründe der Attacken sind bislang noch unklar. 

 

Gymnasium evakuiert

(ty) Am Freitag kam es kurz vor 12 Uhr zu einem größeren Brand in der Tiefgarage des Gymnasiums Trudering in München. Bei dem Feuer brannten vier Fahrzeuge fast völlig aus. In der Tiefgarage und an weiteren Fahrzeugen entstand Sachschaden durch Hitze, Ruß und Rauch. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde das Gebäude evakuiert. Insgesamt waren rund 600 Schüler betroffen.

Acht Schüler wurden wegen des Verdachts auf Rauchgas-Inhalation behandelt. Bei den Löscharbeiten erlitten zwei Feuerwehrmänner einen Kreislaufkollaps. Die Ermittlungen der Polizei ergaben, dass eine Lehrerin ihren Pkw in der Tiefgarage abgestellt und dabei leichten Brandgeruch wahrgenommen hatte. Kurz darauf begann das Auto zu brennen. Bis zum Eintreffen der Feuerwehr hatten die Flammen drei weitere Fahrzeuge erfasst und diese massiv beschädigt.

 

Imposante Dogge holt Radler aus dem Sattel

(ty) Mit schweren Prellungen musste am Samstag ein 59-jähriger Radfahrer ins Klinikum gebracht werden, nachdem ihm bei Ludwigschorgast eine imposante Dogge zu Fall gebracht hatte. Gegen 8.15 Uhr führte ein 59-jähriger Mann aus Weimar das 56 Kilogramm schwere Tier auf der Ortsverbindungsstraße von Ludwigschorgast zur Drahtmühle ohne Leine aus. Als ein Radler vorbeifahren wollte, lief der Hund unvermittelt quer vor das Fahrrad und brachte den Pedalritter zu Fall. Der 59-jährige Zweiradfahrer musste ins Klinikum gebracht werden.   

  

Polizei rettet Mann aus der Isar

(ty) Gegen 3.10 Uhr ging am Freitag über den Einsatznotruf die Mitteilung ein, dass sich eine Person in der Isar in München befinden und um Hilfe rufen würde. Die Polizeibeamten fanden tatsächlich eine Person, die auf Höhe der Steinsdorfstraße in nördliche Richtung trieb und sich mit letzter Kraft an einem Grasbüschel festhielt. Da das Einsteigen an dieser Stelle sowohl aufgrund der starken Strömung als auch wegen der dort befindlichen Mauer äußerst gefährlich war, warfen die Polizeibeamten dem 39-jährigen Mann einen Rettungsring und ein Seil zu.

Sie konnten ihn dann zu einer nahegelegenen Leiter ziehen, wo er aus dem Wasser steigen konnte. Der 39-Jährige war zu diesem Zeitpunkt bereits erheblich unterkühlt und zitterte am ganzen Körper. Und er hatte durch den Sturz in die Isar eine Platzwunde an der Schläfe sowie mehrere Prellungen erlitten. Er gab an, mindestens eine halbe Stunde im Wasser getrieben zu sein. Er habe zuvor erheblich Alkohol konsumiert. Der Gerettete wurde erstversorgt und dann in ein Krankenhaus gebracht.


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