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Bei Lkw-Kontrollen auf der A9 wurden gestern wieder zahlreiche Verstöße festgestellt

(ty) Bei Schwerverkehrs-Kontrollen, die die Freisinger Verkehrspolizei gestern auf der A9 bei Eching durchführte, mussten neun Brummi-Fahrer überwiegend wegen Verstößen gegen die Lenk- und Ruhezeiten beanstandet werden – doch es gab auch noch andere Widrigkeiten. Hier die Zusammenfassung der gravierendsten Fälle, die ein Polizei-Sprecher heute bekanntgegeben hat:

  • Ein 43-jähriger Tscheche war mit seinem Sattelzug mit 108 km/h statt der erlaubten 80 km/h Richtung München unterwegs. Außerdem fuhr er streckenweise ohne Fahrerkarte, um Lenkzeit-Überschreitungen zu vertuschen.
  • Der 42-jährige Fahrer eines Münchner Autotransporters hatte offensichtlich die Höhe der geladenen Pkw nicht beachtet. Sein Gefährt wies insgesamt eine Höhe von 4,62 Metern auf. Erlaubt sind vier Meter. Außerdem wurden im Kontrollzeitraum von vier Wochen Lenkzeit-Überschreitungen festgestellt, die sich auf ein Bußgeld von zirka 2500 Euro summierten. 

  • Der 47-jährige vietnamesische Fahrer eines Berliner Kleintransporters brachte wegen Lenkzeit-Überschreitungen in den vergangenen vier Wochen auf ein Bußgeld von zirka 2000 Euro. 
  • Ein 20-jähriger Pole war mit seinem Kleintransporter ohne Fahrtenbuch unterwegs, obwohl er gewerblich Waren von Polen nach Italien lieferte.

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