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Lkw-Kontrollen auf der A9 haben gestern wieder zahlreiche Verstöße ans Licht gebracht

(ty) Gestern gegen 16.10 Uhr kontrollierte eine Streife der Verkehrspolizei auf der A9 bei Schweitenkirchen einen polnischen Kleintransporter, der in Richtung Norden unterwegs war. Weil das Fahrzeug offensichtlich überladen war, wurde es gewogen. Dabei stellte sich heraus, dass das zulässige Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen um stolze 42 Prozent überschritten worden war. Somit musste ein Teil der Fracht abgeladen und zwischengelagert werden, erst dann konnte der Fahrer seine Tour fortsetzen. Auf ihn kommen zwei Strafpunkte und ein Bußgeld in Höhe von insgesamt etwa 300 Euro zu.

 

Bereits gegen 8.50 Uhr hatte die Polizei gestern auf der A9 bei Eching einen Sattelzug aus dem Erzgebirge gestoppt, der viel zu schnell unterwegs. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 43-jährige Fahrer teilweise mit 110 km/h statt der erlaubten 80 km/h über die Autobahn bretterte. Auf ihn kommen 200 Euro Strafe, zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot zu.

Außerdem erhielten gestern vier Brummi-Fahrer Anzeigen wegen Nichteinhaltung der Lenk- und Ruhezeiten.


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