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35 000 Euro Schaden bei Lkw-Crash auf der A9 – Stundenlange Behinderungen in Richtung München

(ty) Wie bereits kurz berichtet, ist es heute Nacht gegen 4.15 Uhr auf der A9 in Fahrtrichtung Süden, kurz nach dem Autobahn-Dreieck Holledau, zu einem heftigen Auffahrunfall gekommen. Inzwischen liegt der offizielle Bericht der Verkehrspolizei zu dem Crash vor. Demnach war ein 44-Jähriger aus Tschechien mit seinem Sattelzug auf der rechten der drei Spuren unterwegs, als er etwa 300 Meter nach dem Autobahn-Dreieck einem langsamer fahrenden russischen Laster hinten draufkrachte.

 

Die Polizei geht davon aus, dass Unachtsamkeit die Ursache für die Kollision war. Zum Glück wurde niemand verletzt. Der entstandene Sachschaden wird allerdings mit stolzen 35 000 Euro angegeben. Die demolierten Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Durch den Unfall sowie die folgenden Bergungsmaßnahmen kam es bis etwa 8 Uhr zu Behinderungen in Fahrtrichtung München.

 

Die Einsatzkräfte der Feuerwehren Geisenhausen und Wolnzach sicherten die Unfallstelle ab, leuchteten diese aus und reinigten die Fahrbahn. "Weil es sich um einen Lkw handelte, der Gefahrengut geladen hatte, wurde vorsichtshalber mit Atemschutz die Ladefläche nach beschädigter Ladung kontrolliert", berichtet die Feuerwehr. Dies sei aber glücklicherweise nicht der Fall gewesen.


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