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Seit Jahresbeginn entschieden sich rund 1 713 900 Kunden weltweit für einen Audi – 4,2 Prozent mehr als im Vorjahr

(ty) Audi liegt auf Wachstumskurs. Im vergangenen Monat stiegen die Auslieferungen der Marke um 4,3 Prozent auf rund 154 050 Autos. Stark legte die Nachfrage dabei in Europa zu, wo mit dem Q2 und dem A5 erst kürzlich zwei wichtige neue Modelle in den Markt starteten. Über das gesamte Portfolio erhöhten sich die Verkäufe in der Region um 9,5 Prozent auf rund 68 200 Automobile. Auch in den anderen beiden Kernregionen, Nordamerika (3,6 Prozent) und Asien-Pazifik (0,8 Prozent) registrierte das Ingolstädter Unternehmen im November Zuwächse. Seit Jahresbeginn entschieden sich damit rund 1 713 900 Kunden weltweit für einen Audi – das sind 4,2 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Damit liegt Audi etwas hinter dem Mitbewerber BMW. Die Münchner haben im laufenden Jahr 5,8 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft und mit 2 152 393 Autos den Abstand zu Audi ausgebaut. Im November gingen bei BMW 6,2 Prozent mehr Autos an die Kunden als im Jahr zuvor, bei Audi waren es 4,3 Prozent.

„In diesem Jahr ist Europa mit Ausnahme von Deutschland (0,2 Prozent plus) der stärkste Wachstumsmotor für Audi. Trotz zahlreicher politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten konnten wir in allen unseren großen europäischen Märkten deutlich zulegen“, sagt Dietmar Voggenreiter, Vorstand für Vertrieb und Marketing, „der Europa-Start des neuen Audi Q2 untermauert diese Entwicklung zusätzlich. Der Kompakt-SUV wird künftig ein wichtiger Absatztreiber in der Region sein, das belegen bereits die aktuellen Bestellungen.“

Auch die Markteinführung des neuen Audi A5 spiegelt sich bereits in der Absatzbilanz wider. So verdoppelten sich die Europa-Verkäufe des A5 Coupé im November auf rund 1130 Einheiten. Gleichermaßen positiv wirkte sich die anhaltend hohe Nachfrage nach dem neuen Audi A4 auf das Auslieferungsergebnis aus: mit rund 12 200 Einheiten übertraf das Mittelklasse-Modell den Vergleichsmonat um 51,6 Prozent. Über alle Modelle verzeichnete Audi in Europa im vergangenen Monat ein Absatzplus von 9,5 Prozent auf rund 68 200 Einheiten.

Hohe Dynamik mit zweistelligen Wachstumsraten zeigte sich dabei in Großbritannien (18,0 Prozent auf 12 970 Einheiten), Frankreich (32,0 Prozent auf 6551 Einheiten) sowie Italien (18,8 Prozent auf 5570 Automobile) und Spanien (24,7 Prozent auf 4176 Auslieferungen). Auf dem russischen Markt ist unterdessen noch keine Trendwende erkennbar. Dort sanken die Verkaufszahlen im November um 32,1 Prozent auf 1486 Einheiten.

Zwischen Januar und November nahmen insgesamt rund 795 050 Kunden in Europa den Schlüssel für ihren neuen Audi entgegen, 7,1 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Dabei punktete Audi in Europa auch mit Ihrem High-Performance Portfolio von Audi Sport, allen voran mit dem Audi R8. Seit Jahresbeginn stiegen seine Auslieferungen um 27 Prozent auf rund 1370 Einheiten.

Auch in Nordamerika setzt Audi im Gegensatz zu BMW seine positive Absatzentwicklung zum Jahresende fort. Hier erhöhten sich die Auslieferungen im November um 3,6 Prozent auf rund 20 850 Einheiten. Mit 2455 Verkäufen und einem Plus von 13,2 Prozent meldete Kanada die höchste Wachstumsrate in der Region. Aber auch Audi of America konnte mit 17 118 Einheiten und einem Plus von 2,5 Prozent weiter zulegen. Kumuliert lieferte Audi 187 018 Einheiten im US-Markt aus, 2,9 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

 

Eine wichtige Rolle spielt dabei der Audi Q7, für den die Vereinigten Staaten der wichtigste Absatzmarkt weltweit sind. Mehr als jeder vierte Kunde des Oberklasse-SUV kommt aus den USA. Seit der Markteinführung der neuen Generation im Januar stiegen die US-Auslieferungen des Q7 jeden Monat deutlich zweistellig. Seit Jahresbeginn ist der Q7 im Markt damit um rund 53,3 Prozent auf 27 288 Einheiten gewachsen. Weltweit entschieden sich in diesem Jahr bereits rund 91 450 Kunden für das Modell, ein Plus von 40 Prozent. 

Das höchste Volumenwachstum eines Einzelmarktes kam im November aus China. Hier kletterten die Verkaufszahlen um 6,6 Prozent auf 52 776 Automobile (BMW 11,2 Prozent). Über die gesamte Produktpalette übergab der Hersteller im Reich der Mitte seit Jahresbeginn 540 040 Automobile in Kundenhand, ein Plus von 5,7 Prozent.


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