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Die Ursache des Zwischenfalls in dem Mehrfamilienhaus in Hitzhofen ist noch unbekannt – Feuerwehr konnte aber Entwarnung geben

(ty) Nach einem bislang ungeklärten Gas-Austritt in einem Mehrfamilienhaus in Hitzhofen (Kreis Eichstätt) mussten gestern Nachmittag eine 51-jährige Frau und ihr vierjähriger Sohn ins Krankenhaus gebracht werden. Gegen 14.50 Uhr stellte die Frau nach Angaben der Polizei im Treppenhaus des Hauses den Gasgeruch fest. „Kurz darauf klagten sie und ihr Sohn über Übelkeit. Ein Rettungswagen brachte die beiden Verletzten anschließend ins Klinikum“, heißt es aus der Eichstätter Inspektion.

Von den Freiwilligen Feuerwehren aus Hitzhofen und Buxheim wurde eine erhöhte Gaskonzentration im Kellerraum des Gebäudes festgestellt, wie heute gemeldet wird. Dort befinde sich auch das Abwasserrohr. Nach Durchlüftung der Kellerräume und der Abwasserrohe konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr wieder Entwarnung geben. Die Ursache für die erhöhte Gaskonzentration konnte allerdings nicht festgestellt werden, so ein Polizei-sprecher. Bei der 51-Jährigen und ihrem Sohn wurde im Klinikum eine Rauchgasvergiftung diagnostiziert.


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