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Kurznachrichten, Termine und Notizen für den Landkreis Pfaffenhofen

Artothek: Nächste Ausleihe erst wieder am 12. Januar

(ty) Die  so genannte Artothek der Stadt Pfaffenhofen im Anbau der Spitalkirche ist immer am ersten Donnerstag im Monat von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Im Januar findet die erste Ausleihe allerdings erst am zweiten Donnerstag statt, also am 12. Januar. Interessenten können die Bilder direkt ansehen sowie den ausliegenden Katalog mit dem gesamten Bestand durchblättern. Eine Mitarbeiterin der städtischen Kulturabteilung steht beratend zur Verfügung und beantwortet Fragen.

Die Stadt hat auch im vergangenen Jahr wieder mehrere Bilder gekauft, die jetzt zum Bestand der Artothek gehören und von jedermann ausgeliehen werden können. Darunter sind auch drei Arbeiten der diesjährigen Ausstellung der „Hallertauer Künstler“, die im vergangenen Sommer in der städtischen Galerie im Haus der Begegnung stattfand. Weitere Infos über die Artothek und eine Liste der dort vertretenen Künstler findet man unter www.pfaffenhofen.de/artothek.

 

Volkstanz in Reichertshausen

(ty) Am kommenden Samstag, 7. Januar,  steigt der erste Volkstanz des neuen Jahres im Pfarrheim „St. Stephanus“ von Reichertshausen. Es ist schon traditionell, dass diesen der Trachtenverein Ilmtaler Pfaffenhofen veranstaltet. Beginn ist um 20 Uhr. Karten zum Preis von sieben Euro (ermäßigt sowie für Inhaber der Ehrenamtskarte: sechs Euro) sind an der Abendkasse erhältlich.

Nach dem überlieferten Gstanzl „Zum Tanzbod’n treibt’s mi hi, weil i gern lustig bi…“ können die Besucher nach Herzenslust bayerische tanzen. Dazu spielt die "Hopfa-Moos-Musi“ auf; das sind vier junge Musikanten im Alter um die 30 aus der Holledau und aus dem Donaumoos. Sie bieten vor allem regionale Musikstücke. An dem Abend werden Walzer, Polka, Schottisch und überlieferte Volkstänze zum Mittanzen gespielt. Natürlich ist auch für die Verpflegung gesorgt. In der Pause werden die Trachtler mit einer Schuhplattler-Einlage für Kurzweile sorgen.

 

VHS-Reise nach Moskau und St. Petersburg

(ty) Moskau, Russlands dynamische Hauptstadt, Machtzentrale sowie Tag und Nacht aktive Mega-City, und St. Petersburg, das „Venedig des Nordens“, sind die beiden Ziele einer neun-tägigen Studienreise der Volkshochschule Pfaffenhofen Ende Mai kommenden Jahres.  Die Elf-Millionen-Metropole an der Moskwa  wartet mit weltbekannten Sehenswürdigkeiten auf: Roter Platz, Basilius-Kathedrale, der gewaltige Kreml, die Erlöser-Kathedrale. Aber auch, die ehemalige KGB-Zentrale Lubjanka, das legendäre Kaufhaus GUM und ein Ausflug nach Sergiew Possad, vormals Sagorsk, das Zentrum der russisch-orthodoxen Kirche mit dem imposanten Dreifaltigkeits-Sergius-Kloster, stehen auf dem Programm.

Mit dem Hochgeschwindigkeits-Zug „Sapsan“ geht es anschließend nach St. Petersburg. Die Zarenstadt an der Mündung der Newa in den Finnischen Meerbusen gilt mit seinen Kunstschätzen und Prachtbauten als das aristokratische Venedig des Nordens. Als Höhepunkte besuchen die Reiseteilnehmer den Winterpalast mit dem Eremitage-Museum, das zu den bedeutendsten Kunstmuseen der Welt gehört, sowie den Peterhof mit der weltgrößten Springbrunnen-Komposition.

Ein Ausflug nach Puschkin führt schließlich in die einstige Sommerresidenz der Zaren, dem barocken Katharinen-Palast mit dem legendären Bernsteinzimmer. Zur näheren Information hält die VHS ein Programmblatt zur Reise bereit, das unverbindlich unter der Telefonnummer (0 84 41) 49 04 80 angefordert oder im Internet unter vhs.landkreis-pfaffenhofen.de abgerufen werden kann.

 

Service: Vereine können Rechtsfragen klären lassen

(ty) Einen ebenso neuen wie hilfreichen Service bietet das Pfaffenhofener Landratsamt in Zusammenarbeit mit der „Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen“ (Lagfa Bayern e.V.) und Fachanwälten an. Vereine können ab sofort Rechtsfragen an Uschi Schlosser vom „Koordinierungszentrum für bürgerschaftliches Engagement“ (Kobe) am Landratsamt weiterleiten. Im Rahmen eines Pilotprojekts gibt das Koordinierungszentrum diese Anfragen dann wiederum an die Landesarbeitsgemeinschaft weiter. Das Besondere daran: Diese erste Beratung beziehungsweise Abklärung ist kostenlos.

„Nach Prüfung durch die Lagfa erfolgt die Bearbeitung der Anfragen durch kooperierende Fachanwälte, die das Anliegen prüfen und unter Einbeziehung des Kobe Auskunft geben“, erklärt Schlosser. Falls die Problematik nicht sofort geklärt werden könne, müsse individuell ein Rechtsanwalt beauftragt werden.

Wie das Landratsamt unter Berufung auf die Landesarbeitsgemeinschaft mitteilt, können folgende Rechtsgebiete bearbeitet werden: Arbeitsrecht, Urheberrecht, Markenrecht, Wettbewerbsrecht, Vertragsrecht sowie Vereinsrecht/Gemeinnützigkeitsrecht. Die Vereine können ihre Fragen an Uschi Schlosser richten; sie ist telefonisch unter (0 84 41) 27 39 5 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar.


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