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Aus einem Leck traten Produktionsstoffe aus – Laut Polizei keine Gefahr für Bevölkerung und Umwelt

(ty) Gestern Mittag gegen 12.45 Uhr ist es in einer Raffinerie in Ingolstadt zu einem Störfall gekommen. Wie die Polizei heute mitteilte, entstand während der Arbeiten an der Anlage ein Leck, aus dem kurzfristig Produktionsstoffe austraten. Diese seien von der Werksfeuerwehr „unverzüglich mit Wasserdampf besprüht“ worden, „um ein etwaiges Entzünden zu verhindern“. Hierdurch sei es auch zu Rauchentwicklung gekommen.

„Aufgrund des raschen Einschreitens kam es, weder zu einer Brandgefahr im Gelände, noch zu einer Gefährdung der Bevölkerung und Umwelt in der Umgebung“, teilte ein Polizei-Sprecher unter Berufung auf eine Auskunft der Werksfeuerwehr mit. Die Anlage seu unter ständiger Aufsicht der Werksfeuerwehr über mehrere Stunden heruntergefahren worden. 


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