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33-Jährige musste nach Pkw-Überschlag in Spezialklinik geflogen werden – Zwei weitere Personen leicht verletzt

(ty) Schwerste Verletzungen hat gestern Nachmittag eine 33-jährige Ingolstädterin erlitten, die auf der Kreisstraße bei Wolfsbuch (Kreis Eichstätt) mit ihrem Pkw verunglückt ist. Sie wurde aufgrund einer Wirbelsäulen-Verletzung mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen. Wie die Polizei unter Berufung auf Angaben der Ärzte mitteilte, besteht keine Lebensgefahr. Der fünfjährige Sohn der Pkw-Fahrerin und eine 38-Jährige, die mit im Auto saßen, mussten ebenfalls ins Krankenhaus gebracht werden.

 

Das Unglück ereignete sich gegen 14.25 Uhr. Die 33-Jährige war nach Angaben der Beilngrieser Polizei mit ihrem Pkw auf der EI 26 von der Wolfsbucher Kreuzung in Richtung Arnsdorf unterwegs, als ihr Wagen auf Höhe der Ortschaft Wolfsbuch aus bisher nicht geklärten Umständen ins Schleudern geriet und anschließend nach rechts von der Strecke abkam. „Der Pkw überschlug sich seitlich, bevor er wieder auf den Rädern zum Stillstand kam“, so ein Polizei-Sprecher.

 

Die 38-jährige Beifahrerin und der fünfjährige Sohn der Pkw-Lenkerin erlitten den Angaben zufolge leichte Verletzungen – die Rede ist von Prellungen und Abschürfungen. Die beiden wurden nach der Erstversorgung vor Ort ins Klinikum nach Ingolstadt gebracht.

Die 33-Jährige Fahrerin sei aufgrund eines Wirbelsäulentraumas mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik transportiert worden. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Ingolstadt wurde zur genauen Klärung des Unfallhergangs ein Gutachter hinzugezogen. Am Pkw entstand Totalschaden.


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