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Bei der Veranstaltung „Region im Dialog“ suchten Mitarbeiter des Ingolstädter Autobauers gemeinsam mit Vertretern von Vereinen nach neuen Wegen der Zusammenarbeit

(ty) Audi übernimmt Verantwortung für die Region. Deshalb hat das Unternehmen gestern rund 60 soziale und kulturelle Einrichtungen aus Ingolstadt und den umliegenden Landkreisen in das Werk Ingolstadt eingeladen. Bei der Veranstaltung „Region im Dialog“ suchten Mitarbeiter des Ingolstädter Autobauers gemeinsam mit Vertretern von Vereinen und kommunalen Einrichtungen nach neuen Wegen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

Audi engagiert sich an seinen Produktionsstandorten schon seit vielen Jahrzehnten sozial, kulturell und gesellschaftlich. Mit der Initiative „Audi Ehrensache“ hat das Unternehmen dieses Engagement im Jahr 2012 weiter institutionalisiert. Seither bündelt der Automobil-Hersteller darin sämtliche soziale Aktivitäten und unterstützt seine Mitarbeiter dabei, sich ehrenamtlich zu engagieren. „Nach fünf Jahren ‚Audi Ehrensache‘ möchten wir gemeinsam mit unseren Partnern Zwischenbilanz ziehen und neue Ideen für künftige Projekte sammeln“, erklärt Ute Röding, Leiterin für Standort-Projekte bei Audi.

Wichtiger Partner für Audi sind unter anderem die Freiwilligenagenturen in der Region, die für die Mitarbeiter zum Beispiel Einsätze in sozialen Einrichtungen vermitteln. Ursula Erb von der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen betonte: „Unsere Kooperation mit Audi ist ein gutes Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Das zuverlässige Engagement der Audi‑Mitarbeiter bedeutet einen echten Mehrwert für die Region.“ In verschiedenen Workshops nutzten Gäste und Gastgeber die Gelegenheit, sich über eine noch bessere Vernetzung auszutauschen.

Als nächstes Großprojekt im Rahmen der Initiative „Audi Ehrensache“ steht am 24. Juni  der Freiwilligentag in Ingolstadt an. Auch dieses Mal werden sich wieder Hunderte von Audianern einen Samstag lang in verschiedenen sozialen Einrichtungen engagieren. In der Vergangenheit standen zum Beispiel Ausflüge mit Senioren, Renovierungsarbeiten in Kindergärten oder Flüchtlingsheimen sowie Feste in Behinderteneinrichtungen auf dem Programm.


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