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Polnische Delegation legte bei Besuch der KZ-Gedenkstätte einen Kranz nieder. Dachauer Landrat betonte die Bedeutung von Völkerverständigung und Demokratie.

(ty) Im Rahmen ihres mehrtägigen Besuchs im Landkreis Dachau besichtigte die 25-köpfige polnische Delegation aus dem Partnerlandkreis Oświęcimski gemeinsam mit Dachauer Kreisrätinnen und Kreisräten auch die KZ-Gedenkstätte. Im Namen aller Teilnehmer legte der Dachauer Landrat Stefan Löwl mit seinem polnischen Amtskollegen Zbigniew Starzec einen Kranz nieder und sie gedachten der Opfer sowie der verbindenden Vergangenheit beider Landkreise.

Löwl verdeutlichte angesichts der aktuellen, Besorgnis erregenden Ereignisse weltweit, wie wichtig die Völkerverständigung und das gegenseitige Verstehen und Vertrauen seien. Darüber hinaus betonte er, dass man sich für den Erhalt der demokratischen Grundordnung in Europa einsetzen müsse – das sei jedoch nur gemeinsam, Hand in Hand, möglich. Daher zeigte sich Löwl sehr glücklich über die bestehende Kommunalpartnerschaft, die ein weithin beachtetes Zeichen der Freundschaft setze.


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