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Ein Mann aus dem Kreis Pfaffenhofen ist auf einen polizeibekannten Internet-Fakeshop hereingefallen: Geld weg und keine Ware geliefert.

(ty) Ein vermeintliches Internet-Schnäppchen ist einem Mann aus dem südlichen Landkreis Pfaffenhofen zum Verhängnis geworden, die Polizeiinspektion aus der Kreisstadt berichtet heute von dem Fall. Der Geprellte hatte über ein Web-Portal eine sehr billige Waschmaschine entdeckt und zugeschlagen. Nachdem er den Kaufpreis von 340 Euro sofort auf ein deutsches Girokonto überwiesen hatte, blieb die Lieferung aus – obwohl der Shop-Betreiber diese sogar binnen drei Werktagen versprochen hatte, wie ein Polizei-Sprecher erklärt.

 

Das angeblich in der Nähe von Frankfurt am Main ansässige Unternehmen stellte sich dann im Zuge Anzeigen-Aufnahme als bereits polizeibekannter „Fakeshop“ heraus. „In Bayern gibt es bereits mehrere geschädigte Besteller, welche vergeblich auf die Waren dieser Firma warteten“, hieß es heute aus der Pfaffenhofener Inspektion. Die Polizei mahnt in diesem Zusammenhang, bei Bestellungen über relativ unbekannte Internet-Portale vorsichtig zu sein sowie Zahlungen am besten nur über abgesicherte Denste vorzunehmen.  


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