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SPD-Stadtrat Markus Käser berichtete von den städtischen Aktivitäten in Sachen Klimaschutz und Energiewende.

(ty) Die Pfaffenhofener Bemühungen und Initiativen zu den Themen Klimaschutz und Energiewende werden offenbar zunehmend zum Export-Artikel. Auf Einladung der hessischen Landes-Energie-Agentur präsentierte SPD-Stadtrat Markus Käser kürzlich die Aktivitäten der oberbayerischen Kreisstadt im Rahmen der Fachtagung „Klimaneutralität – Wie gelingt das in einer Kommune?“. 

Vertreter des Bundeslandes Hessen und von Kommunen sowie Klimaschutz-Manager zeigten sich laut Käser begeistert von den Praxis-Beispielen aus Pfaffenhofen – zum Beispiel die Aktivitäten für 100 Prozent erneuerbare Energie-Versorgung der Bürgerenergie-Genossenschaft (BEG) und der Stadtwerke, die Kinder-Bildungsarbeit des Energie- und Solarvereins (ESV), das Klimaschutz-Konzept der Stadt mit der ambitionierten Zielsetzung einer CO2-Reduktion auf rechnerisch drei Tonnen per anno pro Kopf bis zum Jahr 2030 und Aktionen wie „Plastikfrei“ sowie den positiven Umgang mit Bürgerwindkraft.



Der Leiter der hessischen Landes-Energie-Agentur sagte über die aufgezeigten Beispiele: „Der Beitrag von Herrn Käser über die Klimaschutz-Aktivitäten in Pfaffenhofen ist bei den rund 70 Vertretern hessischer Kommunen im Rahmen unserer Tagung sehr gut angekommen.“ Besonders inspirierend sei dabei gewesen, „dass die von vielen mitgetragenen Aktionen kommunikativ sehr gut begleitet werden“. Es sei ferner klar geworden, „dass das alles nur funktioniert, wenn es engagierte Menschen gibt“.   


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