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Die Bahnstrecke zwischen Ingolstadt und Rohrbach war am Freitagabend für zirka 1,5 Stunden gesperrt.

(ty) Aufgrund eines Notarzt- und Polizei-Einsatzes auf der Bahnstrecke Ingolstadt–München war der Abschnitt zwischen Ingolstadt und Rohrbach am Freitagabend für gut 1,5 Stunden komplett gesperrt. Nach Informationen unserer Zeitung hatte es im Bereich des Bahnhofs von Baar-Ebenhausen einen Zwischenfall gegeben. Die Bahn meldete gegen 22.15 Uhr, dass der Zugverkehr in dem genannten Bereich zum Erliegen gekommen war. Gegen 23.45 Uhr wurde mitgeteilt, dass die Strecken-Sperrung nun aufgehoben worden sei. Der Zugverkehr sei auch bereits wieder aufgenommen worden. "Bitte rechnen Sie aber noch mit Folgeverzögerungen", hieß es von der Bahn.

Die Züge aus Richtung Nürnberg/Treuchtlingen verkehrten nach Angaben der Deutschen Bahn während der genannten Strecken-Sperrung nur bis Ingolstadt-Hauptbahnhof und endeten dort vorzeitig; die Züge aus Richtung München verkehrten derweil nur bis Rohrbach und endeten dort vorzeitig. Ein Schienenersatz-Verkehr mit Taxis zwischen Ingolstadt-Hauptbahnhof und Rohrbach war ab etwa 22.30 Uhr von der Bahn eingerichtet worden.

 


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