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15 junge Frauen und Männer haben nach intensivem Training die Grundausbildung erfolgreich absolviert.

(ty) Nach einer intensiven Vorbereitungszeit, im Zuge derer drei Monate lang bis zu drei Mal wöchentlich gelernt und geübt worden war, haben in Wolnzach alle Teilnehmer die Grundausbildung zur Feuerwehrfrau beziehungsweise zum Feuerwehrmann abgeschlossen – und zwar mit der bestandenen Prüfung des Basismoduls der so genannten modularen Truppausbildung (MTA). Insgesamt hatten 15 Feuerwehr-Anwärterinnen und -Anwärter von den Feuerwehren aus Burgstall, Eschelbach, Geroldshausen, Niederlauterbach und Wolnzach unter der Leitung von Christian Duna und mehreren Ausbildern an dieser Grundausbildung teilgenommen.

 

"Die Prüfung bestand aus einem theoretischen und einem praktischen Teil", erklärt Thomas Kerndl von den Wolnzacher Floriansjüngern. Im Rahmen des praktischen Teils mussten seinen Worten zufolge neben dem Funken noch drei weitere Aufgaben, welche per Los gezogen wurden, bewältigt werden. Das seien unter anderem Erste-Hilfe-Maßnahmen beim Auffinden einer bewusstlosen Person, die Erläuterung eines Strahlrohrs, das Anwenden eines Feuerlöschers, die Inbetriebnahme eines Hydranten, der Aufbau einer Schlauchbrücke oder das Zeigen von verschiedenen Knoten gewesen.

 

Fazit: Alle Aufgaben wurden unter den kritischen Augen der Prüfer erfolgreich erledigt. Die Prüfer, das waren Georg Mirlach, Thomas Hadler, Bernhard Mayer und Jürgen Brüstl. Nun folge für die 15 jungen Frauen und Männer die weitere praktische Ausbildung über zwei Jahre in den jeweiligen Ortsfeuerwehren. Danach bestehe für sie die Möglichkeit, auch den weiterführenden, zweiten Teil der modularen Truppausbildung mit einer Prüfung erfolgreich abzuschließen.


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