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Zwischen Pfaffenhofen und Rohrbach war eine Plane in die Oberleitung geraten. Es kam zu erheblichen Verzögerungen, auch Zugausfälle drohten.

(ty) Aufgrund einer Plane in der Oberleitung war die Bahnstrecke zwischen Pfaffenhofen und Rohrbach heute Nachmittag zeitweise nur auf einem Gleis befahrbar. Zunächst hatte die Deutsche Bahn gegen 15 Uhr erklärt, dass es zu Verzögerungen von 20 bis 30 Minuten komme. Gegen 15.45 Uhr wurde aber gemeldet: "Es kommt zu erheblichen Verzögerungen, zudem kann es kurzfristig zu Zugausfällen kommen." Gegen 16.10 Uhr hieß es dann: "Die Plane wurde aus der Oberleitung entfernt und die Züge verkehren zwischen Pfaffenhofen und Rohrbach wieder auf dem Regelweg." 

 

Es war allerdings nach Angaben der Bahn zunächst trotzdem noch mit Folgeverzögerungen von bis zu 30 Minuten zu rechnen. Erst kurz vor 18 Uhr wurde bekanntgegeben: "Die Beeinträchtigungen sind beendet und die Verkehrslage zwischen Pfaffenhofen und Rohrbach normalisiert sich."

Derzeit liegen keine weiteren Angaben zu diesem Zwischenfall auf der Bahnstrecke München–Ingolstadt vor. Informationen über Verzögerungen im Bahnverkehr sowie zu etwaigen Zugausfällen gibt es über die Fahrplan-Auskunft auf www.bahn.de sowie unter www.bahn.de/ris


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