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Umfangreiche Baugrund-Erkundungen in Zusammenhang mit den Planungen für den dreistreifigen Ausbau der Bundesstraße.

(ty) Das Staatliche Bauamt Ingolstadt plant bekanntlich derzeit den dreistreifigen Ausbau der B16 östlich von Münchsmünster. Hierfür seien umfangreiche Baugrund-Erkundungen im Bereich der Bundesstraße erforderlich, teilte die Behörde mit: Die hierfür eingesetzten Bohrgeräte "werden für jedermann erkennbar ihre Arbeit verrichten". Entgegen einer ersten Meldung kommt es laut einer aktuellen Mitteilung dabei zu Verkehrs-Behinderungen.

Für die Maßnahme sind den Angaben zufolge auch notwendige Baugrund-Aufschlüsse im Bereich der B16 sowie des Knotenpunkts von Bundesstraße und Umbertshausener Weg durchzuführen. "Die Arbeiten werden durch Mitarbeiter des vom Bauamt beauftragten Ingenieur-Büros augeon Prof. Slominski GmbH & Co. KG ausgeführt", heißt es weiter. 

Wegen der Bohrungen werde es auch zu Beeinträchtigung des Verkehrs kommen, da hierzu im Bereich des Knotenpunkts sowie in Fahrtrichtung Ingolstadt beziehungsweise Neustadt/Donau halbseitige Sperrungen – voraussichtlich von 13. Mai bis Anfang Juni – errichtet werden müssten.

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