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Aufsehen erregende Fälle aus den aktuellen Berichten der bayerischen Polizei

Nach Angriff auf Vater in U-Haft

(ty) Am Samstagabend gegen 22.55 Uhr soll ein 21-Jähriger in der Schillstraße in Augsburg-Lechhausen mehrmals mit einem Messer auf seinen 54-jährigen Vater eingestochen und ihn dabei schwer am Oberkörper verletzt haben. Der Vater war kurz zuvor in die gemeinsame Wohnung gekommen, wo ihn der Sohn im Laufe eines zunächst verbalen Streits mit einem Messer angegriffen haben soll.

Der 54-Jährige flüchtete verletzt aus der Wohnung und vor das Anwesen, wo ihn Passanten aufgriffen sowie den Rettungsdienst verständigten. Ein Notarzt brachte den Verletzten in die Uni-Klinik, wo er notoperiert werden musste. Polizeibeamte nahmen den Beschuldigten noch in der Tatwohnung fest. Die Kriminalpolizei führt die weiteren Ermittlungen zu den Hintergründen sowie zum genauen Ablauf der Tat.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Ermittlungsrichter gestern einen Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung gegen den Beschuldigten und setzte diesen in Vollzug. "Um die laufenden Ermittlungen nicht zu beeinträchtigen, können zum derzeitigen Ermittlungsstand keine weiteren Angaben zur geschilderten Tathandlung gemacht werden", so die Polizei.

 

Schwerer Arbeitsunfall

(ty) Gestern kam es gegen 16.25 Uhr in Marktoffingen (Kreis Donau-Ries) zu einem schweren Unglück, als zwei beladene landwirtschaftliche Anhänger zusammengekoppelt werden sollten. Zum Unfall-Zeitpunkt war bereits einer der Anhänger am Ackerschlepper angehängt, der zweite stand dahinter. Ein 79-Jähriger löste an dem zweiten, auflaufgebremsten Wagen die Handbremse und wollte diesen auf der leicht abschüssigen Straße an den ersten Wagen rollen lassen, um ihn anzukuppeln. Hierbei wurde der Mann zwischen die beiden Wagen eingeklemmt. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde per Rettungs-Hubschrauber in die Uni-Klinik nach Augsburg geflogen.

Waghalsige Flucht endet in der Psychiatrie

(ty) Ein 30-Jähriger wollte sich am gestrigen Abend im Kreis Miltenberg einer Verkehrskontrolle zu entziehen. Mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit und riskanten Manövern, bei denen er auch einen Streifenwagen touchierte, begab sich der Mann auf die Flucht, die mit einem Unfall an einer Verkehrsinsel endete. Der Pkw-Fahrer blieb unverletzt, er wurde im Anschluss in eine Psychiatrie eingewiesen.

Gegen 21.30 Uhr führten Beamte der Polizeiinspektion Miltenberg Kontrollen in Großheubach durch, als plötzlich ein Opel-Astra mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit vorbeifuhr. Ein Streifenwagen nahm die Verfolgung auf. Der Opel fuhr mit Geschwindigkeiten um 190 km/h von Großheubach über Miltenberg, Röllfeld und Klingenberg nach Erlenbach am Main. In den Ortschaften reduzierte der 30-Jährige die Geschwindigkeit auf rund 100 km/h. Im Verlauf der Flucht schaltete er immer wieder das Licht aus und missachtete rote Ampeln.

In Erlenbach wendete der Opel-Lenker plötzlich und fuhr in entgegengesetzter Richtung weiter. Hierbei touchierte er einen Streifenwagen, der ihm gefolgt war. In der Robert-Koch-Straße prallte der Flüchtende mit seinem Fahrzeug gegen eine Verkehrsinsel. Der 30-Jährige stieg aus und versuchte nun, seine Flucht zu Fuß fortzusetzen. Die Gesetzeshüter konnten den Mann jedoch einholen und festnehmen. Der Gesamtsachschaden beziffert sich auf einige tausend Euro. Verletzt wurde niemand.

Der 30-Jährige wurde in ein Bezirksklinikum eingeliefert. Die Polizeiinspektion Aschaffenburg übernahm die Ermittlungen gegen den Fahrer, der mutmaßlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand. In diesem Zusammenhang werden Personen gesucht, die die waghalsige Fahrt des Mannes beobachtet haben oder gar gefährdet wurden. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0 60 21) 8 57 - 22 30 zu melden.

Sohn verletzt seinen Vater schwer

(ty) Mit einem Messer verletzte ein 36-Jähriger seinen 79-Jahre alten Vater am Donnerstagnachmittag im Bayreuther Westen. Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Bayreuth haben die Ermittlungen wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Heute wurden Details zu dem Fall bekanntgegeben.

Gegen 20 Uhr geriet der 36-Jährige mit seinem Vater in dem Reihenhaus an der Weißenburger Straße in Streit. In dessen Verlauf verletzte der Sohn den 79-Jährigen mit einem Messer schwer an Kopf und Hals. Bei dem Gerangel zwischen den beiden erlitt auch die Mutter durch einen Schlag eine leichte Kopfverletzung. Nachdem der Vater über den Notruf die Polizei verständigt hatte, wurde der Sohn vor dem Anwesen festgenommen.

Sowohl der 79-Jährige als auch dessen 74-jährige Ehefrau mussten in einem Krankenhaus ärztlich versorgt werden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bayreuth erging am Freitagmittag gegen den 36-Jährigen ein Unterbringungs-Befehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Der Mann befindet sich nun in ärztlicher Behandlung.

 

Zirka 800 000 Euro Schaden

(ty) Wie berichtet, hat es am Freitag auf einem landwirtschaftlichen Anwesen bei Haarbach (Kreis Passau) einen Großbrand gegeben. Das Feuer brach in einem Nebengebäude des Vierseithofes aus. Es griff auf die restlichen Gebäude, einschließlich Wohngebäude, über und zerstörte diese komplett. Der Brand verursachte einen Schaden von etwa 800 000 Euro. Aufgrund des hohen Zerstörungsgrads kann eine Brandursache von der Kripo nicht abschließend festgestellt werden. Es ist von einem technischen Defekt auszugehen; es ergaben sich keine Hinweise auf Brandstiftung. 

Schwerverletzter nach Messer-Angriff

(ty) In der Nacht zum Samstag kam es gegen 2.35 Uhr zu einem folgenschweren Streit in der Millöckerstraße in Gersthofen (Kreis Augsburg). Im Hofraum eines Anwesens wollte ein 22-Jähriger in Begleitung seines 34-jährigen Nachbarn eine zuvor telefonisch mit dem 20-jährigen Beschuldigten geführte Auseinandersetzung klären. Die Ehefrau des Nachbarn, die unmittelbar vor dem Beschuldigten eingetroffen war, versuchte den Streit zu schlichten.

Im Rahmen der sich entwickelnden verbalen Auseinandersetzung soll der Beschuldigte auf die 32-jährige Frau losgegangen sein. Als der 34-Jährige dazwischenging, kam es zu einem Gerangel zwischen den Männern, in deren Verlauf der 20-jährige Gersthofener dem 34-Jährigen mehrere Messerstiche in den Oberkörper versetzt haben soll, bevor er zu Fuß flüchtete.

Ein Notarzt brachte den schwer verletzten 34-Jährigen in die Uni-Klinik nach Augsburg. Eine Großfahndung nach dem geflüchteten Täter verlief zunächst erfolglos. Der Beschuldigte stellte sich jedoch im Laufe der Nacht bei der Polizeiinspektion Gersthofen und wurde vorläufig festgenommen. Die Kripo hat noch in der Nacht die Ermittlungen übernommen. Der genaue Tathergang sowie der Grund der Auseinandersetzung sind Gegenstand der weiteren Ermittlungen.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der Ermittlungsrichter gestern Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags und der gefährlichen Körperverletzung gegen den Beschuldigten und setzte diesen in Vollzug. "Um die laufenden Ermittlungen nicht zu beeinträchtigen, können zum derzeitigen Ermittlungsstand keine weiteren Angaben zur geschilderten Tathandlung gemacht werden", wurde heute von der Polizei erklärt.

Versuchtes Tötungsdelikt

(ty) Wegen eines versuchten Tötungsdelikts und gefährlicher Körperverletzung ermitteln Kripo und Staatsanwaltschaft gegen mehrere Personen, die dringend verdächtig sind, in der Nacht zum Samstag in der Innenstadt von Ebermannstadt (Kreis Forchheim) auf einen am Boden liegenden jungen Mann eingetreten zu haben. Drei Tatverdächtige befinden sich mittlerweile in Untersuchungshaft.

Gegen 0.45 Uhr gerieten mehrere Jugendliche mit einem 22-jährigen Ebermannstädter im Bereich der Straßen "Basteibräugasse" und "Markgrafenweg" in Streit. Nach bisherigen Ermittlungen schubste einer der Tatverdächtigen nach einem verbalen Streit das Opfer zu Boden. Anschließend traten mehrere Leute auf den am Boden liegenden jungen Mann ein. Dabei verletzten sie ihn im Bereich des Oberkörpers und Kopfes so schwer, dass er nach einer ersten medizinischen Versorgung per Rettungs-Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden musste.

Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung nahmen Beamte der umliegenden Polizeiinspektionen insgesamt vier Jugendliche im Alter zwischen 17 und 20 Jahren fest. Die Ermittlungen wurden inzwischen von der Kripo übernommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ergingen gestern gegen insgesamt drei Tatverdächtige Untersuchungshaft-Befehle wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Mittlerweile befinden sie sich in unterschiedlichen Justizvollzugsanstalten.

Der genaue Tathergang ist noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen der Kripo Bamberg. Zeugen, die die körperliche Auseinandersetzung im Bereich Basteibräugasse/Markgrafenweg beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Bamberg unter der Rufnummer (09 51) 91 29 - 4 91 in Verbindung zu setzen.

Festnahme nach Raub-Überfall

(ty) Am heutigen Vormittag erbeutete ein Räuber in einer Tankstelle an der Amberger Straße in Neunburg vorm Wald mehrere hundert Euro. Der maskierte Mann – er trug eine Tüte über dem Kopf – betrat gegen 10.50 Uhr die Tankstelle und unter Vorhalt einer Waffe forderte er Bargeld. Er flüchtete mit der Beute zu Fuß in unbekannte Richtung. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndungs-Maßnahmen wurde gegen 12 Uhr ein dringend tatverdächtiger 20-Jähriger aus Neunburg vorm Wald festgenommen. Er war an seiner Wohnanschrift angetroffen worden. Der junge Mann befindet sich jetzt bei der Kriminalpolizei.

 

Bauernhof in Brand gesteckt?

(ty) Heute Nacht gegen 1.30 Uhr wurde der Brand eines landwirtschaftlichen Anwesens in Irlmühl bei Rattenberg (Kreis Straubing-Bogen) gemeldet. Vor Ort wurden zwei in Vollbrand stehende Nebengebäude festgestellt. Die beiden Gebäude sind etwa 30 Meter voneinander entfernt und waren zu diesem Zeitpunkt nicht bewohnt. Der Brand konnte gelöscht, ein Übergreifen der Flammen auf das Wohngebäude verhindert werden. Verletzt wurde zum Glück niemand.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen, nach derzeitigem Stand besteht der Verdacht der vorsätzlichen Brandstiftung. Angaben zur Schadenshöhe liegen noch nicht vor. Die Ermittler fragen: Wer hat im betreffendem Zeitraum im Bereich Irlmühl verdächtige Wahrnehmungen gemacht oder verdächtige Personen oder Fahrzeuge festgestellt? Hinweise werden unter der Telefonnummer (0 94 21) 86 80 erbeten.

Zwei junge Männer in U-Haft

(ty) Weil sie einen 48-Jährigen gemeinschaftlich attackiert und mit den Füßen gegen den Kopf getreten haben sollen, ermitteln Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft gegen drei junge Männer im Alter von 19 und 20 Jahren wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und gefährlicher Körperverletzung in Buttenheim (Kreis Bamberg). Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ergingen gegen die jungen Tatverdächtigen aus dem Landkreis Bamberg Untersuchungshaft-Befehle.

Der 48-Jährige befand sich gestern kurz nach 0.15 Uhr auf dem Heimweg, als er am so genannten Dorfgarten ein lautes Geräusch hörte und dann auf vier Männer aufmerksam wurde, die geparkte Autos beschädigten. Die Täter ergriffen die Flucht, während der 48-Jährige die Verfolgung aufnahm. In der Hauptstraße gelang es dem 48-Jährigen, einen der Flüchtenden (22) zu stellen. Plötzlich traten die weiteren drei Männer von hinten an den 48-Jährigen heran, schlugen auf ihn ein und brachten ihn zu Boden. Sie traktierten den Mann mit Tritten gegen den Kopf und den Körper.

Erst, als eine bislang nicht identifizierte Frau auf den Übergriff aufmerksam wurde und die Täter lautstark ansprach, ließen diese von ihrem Opfer ab und ergriffen die Flucht. Dem 48-Jährigen gelang es, einen Notruf abzusetzen. Während ihn der Rettungsdienst zur Behandlung in ein Krankenhaus brachte, fahndeten sofort mehrere Polizeistreifen nach den Geflüchteten. Sie nahmen die vier Männer kurz darauf in einer nahegelegenen Tankstelle fest.

Die weiteren Ermittlungen übernahmen Kriminalbeamte aus Bamberg. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ergingen gestern gegen die drei Beschuldigten Untersuchungshaft-Hefehle wegen eines versuchten Tötungsdeliktes und gefährlicher Körperverletzung. Während der Haftbefehl gegen einen 20-Jährigen unter strengen Auflagen außer Vollzug gesetzt wurde, sitzen seine beiden Mitbeschuldigten mittlerweile in unterschiedlichen Justizvollzugsanstalten.

Festnahme nach Schüssen

(ty) Am 10. August hatte eine damals unbekannte Person im Fürther Stadtteil Dambach den Carport eines Anwesens beschossen. Die Kripo ermittelte nun eine Tatverdächtige. In der Wohnung der beschuldigten 58-Jährigen fanden sich Beweismittel, unter anderem eine Schusswaffe. Mit dem Sachverhalt konfrontiert, machte die Frau Angaben zur Sache. Sie wurde vorläufig festgenommen. Die Kripo ermittelt nun gegen sie wegen des Verdachts des versuchten Totschlags.

Damals hatten Bewohner eines Anwesens an der Fuchsstraße gemeldet, dass sie mehrere Einschusslöcher in ihrem Carport und in der angrenzenden Hauswand gefunden hatten. Die angerückten Beamten bestätigten den Sachverhalt und verständigte den Kriminaldauerdienst zur Spurensicherung. Gleichzeitig übernahm das Fachkommissariat der Kripo die weiteren Ermittlungen. Verletzt worden war durch die Schüsse niemand.

Die Feststellungen ergaben, dass die Geschosse wohl aus der Umgebung des Wohnhauses abgegeben worden waren. Deshalb zog man Fachleute des bayerischen Landeskriminalamts (LKA) hinzu. Die Schussrichtungs-Bestimmung ergab Hinweise auf ein Anwesen in geringer Entfernung. Die Anschluss-Ermittlungen erhärteten dann den Tatverdacht gegen die 58-jährige Frau, die in diesem Gebäude wohnt. Die Staatsanwaltschaft erwirkte schließlich einen entsprechenden Durchsuchungs-Beschluss, der nun vollzogen wurde.

 

Großeinsatz: 21-Jähriger stellt sich

(ty) Am Samstagnachmittag gab es einen größeren Polizei-Einsatz in einer Gemeinde im Landkreis Unterallgäu. Der Grund war, dass sich dort ein gesuchter 21-Jähriger versteckt hielt, der nicht zum Antritt seiner längeren Haftstrafe im Mai bei einer Justizvollzugsanstalt erschienen war. Durch Ermittlungen hatte sich der Verdacht erhärtet, dass der Mann bei seiner Freundin Unterschlupf gefunden hatte.

Das große Polizei-Aufgebot und der intensive Fahndungsdruck vor dem Haus führten schließlich dazu, dass sich der junge Mann freiwillig und widerstandslos festnehmen ließ. Gegen seine 23-jährige Freundin wurde ein Strafverfahren wegen versuchter Strafvereitelung eingeleitet.

Tödlicher Sturz: Zeugen gesucht

(ty) Am vergangenen Mittwoch war es in den Linprunstraße in Viechtach (Kreis Regen) zu einem Sturzgeschehen gekommen, bei dem ein 23-Jähriger tödliche Verletzungen erlitten hat. Die Kriminalpolizei Deggendorf hat zusammen mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen und bittet jetzt um Zeugen-Hinweise.

Gegen 5.30 Uhr kam es vor einem Anwesen an der Linprunstraße, zwischen der Einmündung zum Stadtplatz und der Abzweigung in die Petterstraße, zu dem Sturz, bei dem sich der junge Viechtacher schwere Kopfverletzungen zuzog, an denen er später starb. Die Kripo ermittelt die genauen Umstände, die zum Tod des jungen Mannes geführt haben. In diesem Zusammenhang wird ein Pkw-Fahrer, der zu diesem Zeitpunkt im Bereich Stadplatz/Linprunstraße stehengeblieben war, darum gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.

Der Autofahrer wird als Zeuge benötigt, da er möglicherweise mit einem jungen Mann auf dem Gehweg gesprochen hat beziehungsweise den 23-Jährigen auf dem Gehweg sitzend oder liegend gesehen haben könnte. Der Pkw-Lenker, von dem keine weiteren Daten bekannt sind, und auch andere Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer (09 91) 38 96 -0 mit der Kripo Deggendorf in Verbindung zu setzen. 


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