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Bei erlaubten 80 km/h bretterte ein 46-jähriger Pkw-Fahrer mit 144 Sachen in Richtung München.

(ty) Von einem schockierenden Fall der Raserei im Landkreis Pfaffenhofen berichtet heute die Ingolstädter Verkehrspolizei. Im Baustellen-Bereich der Autobahn A9 bei Langenbruck ist am gestrigen Abend ein 46-Jähriger mit seinem Wagen in Richtung München gebrettert. Die Geschwindigkeits-Begrenzung scherte ihn dabei offensichtlich kein bisschen: Der Mann war über 60 Kilometer pro Stunde schneller als erlaubt. 

Wie ein Polizei-Sprecher berichtet, ist der Pkw, mit dem der 46-Jährige unterwegs war, gegen 22 Uhr zwischen der A9-Anschlussstelle Langenbruck und dem Autobahn-Dreieck Holledau ins Visier der Gesetzeshüter geraten. Mit einem zivilen Fahrzeug der Verkehrspolizei, das mit einem Mess-System ausgestattet ist, seien 144 km/h festgestellt worden – bei an dieser Stelle erlaubten 80 km/h. "Der polnische Fahrzeugführer musste noch vor Ort 900 Euro bezahlen, bevor er seine Fahrt fortsetzten durfte", so ein Polizei-Sprecher.


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