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Kilometerlanger Stau wegen Vollsperrung nach Unfall auf Höhe der Rastanlage Holledau in Fahrtrichtung Süden

Update: Crashs mit fünf Autos auf der A9

(ty) So gut wie nichts geht mehr auf der Autobahn A9 zwischen Langenbruck und Pfaffenhofen. Nach einem Unfall etwa auf Höhe der Rastanlage Holledau waren auf der A9 in Richtung München wegen Bergungsarbeiten derzeit alle drei Spuren gesperrt. Inzwischen hat sich die Lage deutlich entspannt. Stand 21.02 Uhr: "Zwischen Langenbruck und Pfaffenhofen acht Kilometer stockender Verkehr, Unfallstelle geräumt, Staulänge schnell abnehmend."

Wie die Einsatzzentrale der Polizei auf Anfrage unserer Zeitung bestätigte, waren mehrere Fahrzeuge in den Unfall verwickelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Allerdings war zur Bergung  der Unfallautos die A9 in südlicher Richtung zeitweise komplett gesperrt, was wegen des heute hohen Verkehrsaufkommens schnell zu einem kilometerlangen Stau geführt hat. Die Polizei sprach von „massiven Behinderungen“. Der Verkehr wurde zeitweise auf der Standspur an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Inzwischen ist die Unfallstelle geräumt und die Verkehrssituation entspannt sich wieder. 

Inzwischen liegt zu dem Unfall der offizielle Bericht der Polizei vor: Crashs mit fünf Autos auf der A9


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