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Das Landratsamt Pfaffenhofen hatte im vergangenen Jahr fast gut 2260 Bauanträge, Nutzungsänderungen und Voranfragen zu bearbeiten – meistens ging es um Wohnbau

(ty) Nach wie vor herrschen gute Zeiten für das Baugewerbe: Im vergangenen Jahr stieg die Bautätigkeit im Landkreis Pfaffenhofen weiter an. Insgesamt wurden von den Mitarbeitern der Bauverwaltung 2264 Bauanträge und sonstige Verfahren wie Nutzungsänderungen, Bauvoranfragen, Kiesabbauanträge registriert, erklärt Christian Röck, der Leiter der Bauabteilung am Landratsamt. Das bedeutet eine Zunahme um 39 Bauverfahren im Vergleich zum Jahr 2012. Die häufigste Bauform bei den Wohngebäuden bildet den Angaben von Röck zufolge das Einfamilienhaus – im vergangenen Jahr waren es 417. 

Wohnbauvorhaben insgesamt wurden im vergangnen Jahr im Landkreis Pfaffenhofen 873 verzeichnet, in der Rangliste folgen industrielle und gewerbliche Bauten mit 223, Nebengebäude mit 221 sowie landwirtschaftliche Bauten mit 61 Anträgen. In 726 Fällen wurde eine Baugenehmigung beantragt, 232 Anträge wurden als Bauvoranfrage gestellt und 160 Anträge liefen im Freistellungsverfahren.

Im Kalenderjahr 2013 hatte das Bauamt am Landratsamt Pfaffenhofen außerdem zu insgesamt 201 Bauleitplanverfahren und sonstigen Planverfahren Stellung zu nehmen beziehungsweise vorgelegte Verfahren im Rahmen von Genehmigungsverfahren zu prüfen. Im Vergleich zum Jahr 2011 hat sich die Zahl der Verfahren hier nahezu verdoppelt.


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