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Er wurde bei höchstens erlaubten 60 km/h mit 110 Sachen erwischt. Dann stellte sich heraus, dass der Pkw nicht versichert war.

(ty) Am gestrigen Nachmittag haben Beamte von der Verkehrspolizei-Inspektion in Ingolstadt eine Geschwindigkeits-Messung auf der Autobahn A93 in Fahrtrichtung Holledau durchgeführt. Als unrühmlicher Spitzenreiter wurde dabei laut heutiger Mitteilung ein 60-Jähriger ertappt, der gegen 14.45 Uhr bei an dieser Stelle – kurz vor dem Autobahn-Kreuz – maximal erlaubten 60 Kilometern pro Stunde mit 110 km/h erwischt wurde. Die Raserei war aber nicht sein einziges Problem: Bei der anschließenden Kontrolle habe sich nämlich herausgestellt, dass das von dem 60-Jährigen genutzte Fahrzeug gar nicht versichert war. 

Damit war die Tour für den Mann an dieser Stelle komplett beendet. Gegen den Rumänen, der im Landkreis Starnberg wohnt, sei ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Pflicht-Versicherungs-Gesetz eingeleitet worden. Die Kennzeichen des Wagens seien von den Beamten noch vor Ort entstempelt und zusammen mit dem Fahrzeugschein sichergestellt worden. Das Auto musste der Raser stehen lassen. Wegen der massiven Geschwindigkeits-Überschreitung müsse der 60-Jährige mit einem Bußgeld in Höhe von 320 Euro sowie mit einem einmonatigen Fahrverbot rechnen.


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