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"Shut Down" bei Gunvor: Die Raffinerie fährt ihre Anlagen für Wartungsarbeiten und TÜV-Revision bis Anfang April herunter 

(ty) Heute hat die Ingolstädter Gunvor-Raffinerie damit begonnen, die Anlagen Schritt um Schritt herunterzufahren, um sie warten zu können beziehungsweise im Fall der Wasserstoffanlage vom TÜV überprüfen zu lassen. Lieferengpässe wird es – so Pressesprecherin Susanne Ehrthaler – nicht geben. Die Belieferung der Kunden laufe ganz normal weiter. Die Wartungsarbeiten, deren Kosten im zweistelligen Millionenbereich liegen, sollen bis Anfang April abgeschlossen sein. 

Im Rahmen der Arbeiten werden Anlagen gereinigt und sowie Bauteile erneuert und auf Zuverlässigkeit überprüft. Ergänzend zu den umfangreichen Sicherheitsprüfungen stehen Projekte zur weiteren Produktentschwefelung und zur Steigerung der energetischen Effizienz sowie des technischen Wirkungsgrades an. Für die Arbeiten sind etwa 350 Mitarbeiter von regionalen Partnerfirmen zusätzlich in der Raffinerie. Die Produktauslieferung an Kunden über die Tankwagen- und Schienenverladung ist während des gesamten „Shut Down“ sichergestellt. „Es wird besonderer Wert darauf gelegt, das Ab- und Anfahren der Prozessanlagen mit möglichst geringer Geräusch- und Fackeltätigkeit zu bewerkstelligen“m heitß es aus dem Unternhemen. 


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