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78-jähriger Kelheimer wurde offenbar von einem schweren Ast am Kopf getroffen. Rettungskräfte konnten nichts mehr tun.

(ty/zel) Am gestrigen Nachmittag ist ein 78 Jahre alter Mann aus Kelheim leblos in seinem Waldstück gefunden worden. Wie aus dem heute veröffentlichten Bericht des niederbayerischen Polizeipräsidiums hervorgeht, ist der Mann bei Forstarbeiten tödlich verletzt worden. Den Erkenntnissen zufolge war er von einem herabfallenden Ast getroffen worden. Ein Angehöriger habe den 78-Jährigen in dessen privatem Waldstück zwischen Weltenburg und Kelheim, östlich der Staatsstraße 2233, gefunden. Er habe Polizei und Rettungskräfte verständigt.

Die Rettungskräfte konnten aber nur noch den Tod des 78-Jährigen feststellen, so ein Polizei-Sprecher gegenüber unserer Redaktion. Offenbar sei der Rentner bei Waldarbeiten zur privaten Holz-Versorgung in seinem Waldstück von einem schweren Ast am Kopf getroffen worden. Bislang lägen keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden vor. "Vielmehr ist von einem alleinbeteiligten Unfallgeschehen auszugehen." Die Kripo habe die Ermittlungen zu dem Todesfall übernommen. Wann sich das tragische Unglück ereignet hat, ist unklar. Laut Polizei war der Kelheimer ab Vormittag in seinem Waldstück tätig.


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