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Nabelschnur-Blutbank prüfte die Qualität der Krankenhäuser in diesem Bereich anhand etlicher Kriterien.

(ty) Wer für sein Baby Nabelschnur-Blut für die zukünftige Behandlung schwerer Krankheiten einlagern lassen wolle, der könne auf die "hervorragende Arbeit" der Geburts-Abteilung der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen unter der Leitung von Chefarzt Peter Jezek vertrauen, heißt es aus der Krankenhaus-GmbH, unter deren Dach die Kliniken in Pfaffenhofen und Mainburg firmieren. "Sowohl die Entnahme des Nabelschnur-Blutes direkt nach der Geburt, als auch der Versand zur späteren Einlagerung erfolgen mit höchster Qualität." Dies gehe aus einer breit angelegten Erhebung der "Vita 34"-AG hervor.

Die renommierte Nabelschnur-Blutbank aus Leipzig hatte laut aktueller Mitteilung der Ilmtalklinik-GmbH die Einlagerungen nahezu aller deutschen Kliniken mit Geburts-Abteilung im vergangenen Jahr genau untersucht sowie anhand verschiedener Kriterien ein Ranking erstellt. "Die Ilmtalklinik Pfaffenhofen kann mit ihrer Leistung überzeugen", kommentiert Chefarzt Jezek das Abschneiden seines Hauses: Rang 23 von 594 Kliniken. Bei der Überprüfung des eingelagerten Nabelschnur-Blutes bewerteten die Experten von "Vita 34" laut Ilmtalklinik-GmbH die Leistungsfähigkeit der Kliniken anhand zahlreicher Kriterien.

 

"So kommt beispielsweise der Menge des entnommenen Nabelschnur-Blutes eine große Bedeutung zu sowie der fehlerfreien Entnahme des Nabelschnur-Blutes, um eine mikrobielle Kontamination zu verhindern", erklärte dazu Ilmtalklinik-Sprecherin Bianca Frömer. Großer Wert wird ihren Worten zufolge außerdem auf die Vollständigkeit sämtlicher Dokumente sowie auf die Anlieferung mit korrekten Lager-Temperaturen an die Nabelschnur-Blutbank gelegt.

 


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