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Der Ingolstädter hatte rund 1,7 Promille intus, als er am gestrigen Abend von der Polizei aus dem Verkehr gezogen wurde.

(ty) Offenbar die Orientierung verloren hat am frühen gestrigen Abend ein ziemlich betrunkener Autofahrer in der Ingolstädter City. Wie die örtliche Polizeiinspektion heute mitteilte, war der 62-Jährige gegen 19.15 Uhr ins Visier der Gesetzeshüter geraten, weil er mit seinem BMW – von der Milchstraße her kommend – verbotenerweise in die Fußgängerzone gesteuert war. "Nachdem der Mann weiter in die Theresienstraße abbiegen wollte, konnte er schließlich einer Kontrolle unterzogen werden", berichten die Beamten.

 

Im Zuge der Überprüfung stellten die Polizisten dann "Alkohol-Geruch und eine verwaschene Aussprache" bei dem Ingolstädter fest. Ein Test habe anschließend einen Wert von rund 1,7 Promille ergeben. Daraufhin musste der 62-Jährige zur Blutentnahme und sein Führerschein wurde sichergestellt. Der Mann werde sich jetzt wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten müssen; in diesem Zusammenhang droht ihm auch der Entzug der Fahrerlaubnis. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille am Steuer eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall geschieht.

 


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