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Der Wertverlust des Rubel wegen der Krimkirse macht Rupert Stadler wenig Sorgen 

(ty) Die Krimkrise sorgt für ungewöhnliche Kursschwankungen beim russischen Rubel.  Und das wiederum könnte längerfristig die Autohersteller durchaus belasten. Doch während man von Opel hört, dass der Wertverlust der russischen Währung bereits erste Auswirkungen hat, gibt sich Audi-Chef Rupert Stadler gelassen. Der Absturz des Rubel werde nach seinen Einschätzung eher die Volumenhersteller treffen. Und dazu zählt Audi nicht. „Ich glaube, dass wir im Premiumbereich mit geringeren Auswirkungen rechnen können“, sagte Stadler der Automobilwoche. Eine Herausforderung sei das Wechselkursrisiko aber dennoch.


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