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23-jähriger Kleintransporter-Fahrer wurde nach Verstößen in Ingolstadt schließlich im Kreis Pfaffenhofen gestoppt.

(ty) Ein Kleintransporter-Lenker, der am späten gestrigen Nachmittag mit weit überhöhter Geschwindigkeit im Stadtgebiet von Ingolstadt unterwegs gewesen ist und außerdem eine rote Ampel ignoriert hat, ist letztlich von Beamten der Ingolstädter Verkehrspolizei-Inspektion auf der A9 im Landkreis Pfaffenhofen gestoppt worden. "Dem Fahrer drohen wegen des vorsätzlichen Fehlverhaltens ein mindestens einmonatiges Fahrverbot und mehrere hundert Euro Bußgeld", fasste ein Polizei-Sprecher zusammen.

Nach Angaben der Beamten war der Kleintransporter gegen 17 Uhr von der Eriagstraße in die Manchinger Straße eingeboten und dann mit bis zu 120 Kilometern pro Stunde in Richtung der Autobahn-Anschlussstelle Ingolstadt-Süd gerast. Kurz vor der A9-Auffahrt habe der 23-jährige Fahrer, der aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck stammt, auch noch eine rote Ampel ignoriert. Er sei dann auf die Autobahn in Richtung München gefahren. Auf dem A9-Parkplatz "Baarer Weiher" sei er schließlich von Streifenbeamten angehalten worden.


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