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Josefine Axthammer erblickte am Dienstag das Licht der Welt, sie war 51 Zentimeter groß und 2890 Gramm schwer.

(ty) An der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen hat es in diesem Jahr einen "kleinen Baby-Boom" gegeben. Mit Josefine Axthammer ist am 7. Dezember das 900. Baby geboren worden, das heuer in dem Krankenhaus das Licht der Welt erblickt hat. "Wir erwarten dieses Jahr zirka 950 Geburten", sagt Peter Jezek, Chefarzt der Geburtshilfe und Gynäkologie. Der dritte Kreißsaal, der im Jahre 2019 eingerichtet worden war, kam seinen Worten zufolge "genau zum richtigen Zeitpunkt, denn wir verzeichnen jährlich steigende Geburtenraten an der Ilmtalklinik Pfaffenhofen".

Josefine Axthammer war laut heutiger Mitteilung der Klinik-GmbH bei ihrer Geburt – am Dienstag um 11.13 Uhr – genau 51 Zentimeter groß und 2890 Gramm schwer. Sie ist das erste Kind der glücklichen Eltern Elisabeth Axthammer und Stefan Kwiatkowski. Die Kleine sei per Kaiserschnitt auf die Welt gekommen, der Vater sei dabei gewesen. "Auch während der Pandemie darf eine Person die werdende Mutter – natürlich unter bestimmten Sicherheits-Vorkehrungen – bei der Geburt begleiten", erklärt Chefarzt Jezek.

 

Weitere Informationen zu Geburten während der Corona-Pandemie gibt es auf der Internet-Seite der Ilmtalklinik-GmbH (hier der direkte Link), unter deren Dach die beiden Krankenhäuser in Pfaffenhofen und Mainburg firmieren. "Geburts-Vorstellungen finden weiterhin statt", wurde heute in einer Presse-Mitteilung erklärt, "Termine bitte im Sekretariat vereinbaren." Die Informations-Abende mit Kreißsaal-Führung müssten derzeit jedoch entfallen. Ein Video auf der Homepage der Ilmtalklinik vermittle aber einen Eindruck von der Geburtshilfe am Pfaffenhofener Krankenhaus – das Video sehen Sie auch am Ende dieses Beitrags.

"Die familiäre Atmosphäre sowie die umfassende, herzliche Versorgung von Mutter und Kind durch das gesamte Team sind für immer mehr Eltern ausschlaggebend, sich für eine Geburt an der Ilmtalklinik zu entscheiden", berichtet die Krankenhaus-GmbH: "Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Hebammen und Schwestern ist harmonisch, was den werdenden Eltern zu Gute kommt." Rund um die Uhr seien zwei Ärzte und Hebammen verfügbar, man habe Zeit für die Frauen, ihre Fragen und Bedürfnisse. Das Team der Geburtshilfe arbeite vertrauensvoll mit den Kinderärzten zusammen und es bestehe eine enge Anbindung an die Neuburger Kinderklinik.


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