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Wasserwacht und THW ziehen eine durchweg positive Bilanz nach der Veranstaltung vom Samstagabend.

(ty) "Die Stimmung im Freibad war entspannt, die Leute haben am Becken getanzt. Es hat Spaß gemacht." So haben die örtliche Wasserwacht und das Technischen Hilfswerk (THW) heute das Nacht-Schwimmen im Pfaffenhofener Freibad zusammengefasst, das von ihnen am vergangenen Samstag veranstaltet worden war. "Wenn das Wetter und die Termine mitspielen, könnte es eine Wiederholung geben", erklärt Wasserwacht-Chef Hans Postel. "Wir würden uns freuen und geben es rechtzeitig bekannt."

Die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen funktioniere und die Abläufe seien routiniert, sagt Postel über die Kooperation. "Das Nacht-Schwimmen als eine gemeinsame Aktion zwischen Wasserwacht und THW ist eben inzwischen Tradition." Sein Dank gilt auch dem Freibad-Betriebs-Leiter Thomas Roth. Postel betont: "Ohne die gute und wertschätzende Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Bäder-Betriebe wäre so eine entspannte Veranstaltung nicht möglich." Die hiesige Bäder-GmbH ist als 100-prozentige Tochter der Pfaffenhofener Stadtwerke für den Hallenbad- und Freibad-Betrieb zuständig.

Die Show-Einlage der Wasserwacht-Springer-Gruppe am Sprungturm entwickelte sich aus Sicht der Veranstalter zum echten Besucher-Magneten. Auf der Tribüne des Springer-Beckens hatten sich zahlreiche Besucher versammelt, um die Choreografien zu sehen. Freilich war auch für das leibliche Wohl der Nacht-Schwimmer gesorgt: Im Biergarten und an der Bar des THW konnte man sich stärken und an der Stimmung erfreuen. Das Fazit von Wasserwacht-Chef Postel ist unmissverständlich: "So wünschen wir uns als Ehrenamtliche ein Nacht-Schwimmen."


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