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Kripo hält Zusammenhang mit Hopfen-Trocknung für wahrscheinlich. Verletzt wurde durch das Feuer am späten gestrigen Abend niemand. 

(ty) Aus bislang nicht geklärter Ursache hat es am späten gestrigen Abend auf einem landwirtschaftlichen Anwesen im Geisenfelder Ortsteil Brunn ein schadensträchtiges Feuer gegeben. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord am heutigen Abend mitteilte, war der Brand gegen 23 Uhr im Bereich des Dachstuhls in einer Scheune mit Hopfen-Darre ausgebrochen. Verletzt worden sei zum Glück niemand. Die Beamten von der Kriminalpolizei-Inspektion aus Ingolstadt haben die Ermittlungen zur genauen Aufklärung des Geschehens übernommen – und hegen auch bereits einen konkreten Verdacht.

Laut Polizei hatte der Brand von den alarmierten Feuerwehrleuten schnell unter Kontrolle gebracht sowie schließlich auch gelöscht werden können. Der entstandene Sachschaden bewegt sich den ersten Schätzungen der Polizei zufolge im mittleren sechsstelligen Euro-Bereich. Die Ermittlungen der Kripo zur Klärung der Brand-Ursache laufen bereits. "Ein technischer Defekt im Zusammenhang mit der Trocknung von Hopfen, die in dem betroffenen Gebäude zum Brandzeitpunkt durchgeführt wurde, ist wahrscheinlich", heißt es aus dem Polizeipräsidium Oberbayern-Nord. 

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