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Fünftes Finalspiel der best-of-seven-Serie mit Verlängerung: Travis Turnbull macht in der 70. Minute das 4:3 für den ERC  – Jetzt steht es in der Serie 3:2 für die Ingolstädter

(ty) Das Spiel ist aus. Lucky Punch für den ERC in der Verlängerung. Travis Turnbull macht in der 70. Spielminute alles klar. Die Partie endet mit 4:3 für Ingolstadt nach einem wahnsinnig spannenden und hochklassigen Finalspiel. Damit führt der ERC 3:2 in der Best-of-seven-Serie. Das sechste Spiel findet am Sonntag um 14.30 Uhr in Ingolstadt statt. Und das könnte jetzt zum Endspiel für den ERC werden. Die Kölner Haie stehen jedenfalls mit dem Rücken zur Wand. Denn wenn die Panther gewinnen, sind sie Deutscher Meister!

Zwei Tore waren im ersten Drittel in der achten und der zwölften Minute gefallen. Leider beide für die Kölner Haie. Marcel Obmann machte das erste Tor in Minute acht, Philip Gogulla das zweite in der zwölften Minute. Schade um das nicht gegebene Tor von Travis Turnbull gleich zu Beginn des ersten Drittels. Das wäre die frühe 1:0 Führung für Ingolstadt gewesen. Aber Turnbull hatte den Puck mit dem Oberschenkel ins Tor geschoben. Und das ist eben nicht regelkonform.

Das zweite Drittel wäre um ein Haar das des ERC geworden. Robert Sabolic schoss in Minute 31 zum 2:1 ein. Und Thomas Greilinger hatte in der 37. Minute zum 2:2 Ausgleich getroffen. Doch dann schoss Torsten Ankert Sekunden vor der Drittelpause zum 3:2 für Köln ein. Im dritten Drittel fiel nur ein einziges Tor – in der 44. Minute. Patrick Köppchen vom ERC schoss den Ausgleich zum 3:3.

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