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Die Frau wollte am Autobahn-Dreieck von der A93 auf die A9 in Richtung München, war aber im Kurven-Bereich zu schnell dran.

(ty) Glück im Unglück hatte eine 48 Jahre alte Pkw-Lenkerin am gestrigen Nachmittag bei einem von ihr selbst verschuldeten Verkehrsunfall auf der Autobahn A93 im Bereich Wolnzach. Auf regennasser Strecke sei die Frau wegen "nicht angepasster Geschwindigkeit" ins Schleudern gekommen und habe die Kontrolle über ihren Wagen verloren, teilte die Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt heute mit. Die 48-Jährige sei unverletzt geblieben. Doch ihr Pkw, ein Peugeot, sei nicht mehr fahrbereit gewesen und habe deshalb abgeschleppt werden müssen.

Die Tschechin ist nach Angaben der Polizei auf der A93 in Richtung Holledau unterwegs gewesen, als es gegen 16 Uhr zu dem Unfall kam. Am Autobahn-Dreieck wollte die 48-Jährige auf die A9 in Richtung München steuern, verlor jedoch im Kurven-Bereich auf der nassen Fahrbahn die Kontrolle über ihr Auto. Dieses geriet in der Folge ins Schleudern und prallte gegen die linke Leitplanke. An dem Peugeot und der Leitplanke entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 8000 Euro.


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