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"Die bakterielle Verkeimung liegt nicht mehr vor", so das Kelheimer Landratsamt. Das Trinkwasser sei "wieder bedenkenlos ohne zusätzliche Maßnahmen genießbar".

(ty) Das Trinkwasser im Gemeinde-Bereich von Neustadt an der Donau "ist ab sofort wieder bedenkenlos ohne zusätzliche Maßnahmen genießbar". Das wurde am heutigen Mittwochnachmittag aus dem Kelheimer Landratsamt gemeldet. "Die empfohlenen Verhaltens-Hinweise für die betroffenen Orte Arresting, Hienheim, Irnsing und Marching sind somit aufgehoben", stellt die Behörde klar. "Die bakterielle Verkeimung des Trinkwassers liegt nicht mehr vor." Aus technischen Gründen sei es allerdings möglich, "dass der typische Chlor-Geruch, der durch die Chlorung des Trinkwassers entstanden ist, in den kommenden Tagen noch wahrgenommen werden kann".

Wie berichtet, war im Bereich der Stadtwerke von Neustadt an der Donau das Trinkwasser zuletzt belastet. Das ging aus einer Presse-Mitteilung hervor, die am vergangenen Donnerstag, 13. Juli, aus dem Landratsamt von Kelheim veröffentlicht worden war. Die Behörde berichtete wörtlich von einer "bakteriellen Verkeimung des Trinkwassers". Betroffen waren den Angaben zufolge die Neustädter Ortsteile Arresting, Hienheim, Irnsing und Marching. Die Menschen in den betroffenen Bereichen waren unter anderem darum gebeten worden, das Trinkwasser vor dem Verzehr abzukochen.  

Zum Hintergrund:

Trinkwasser-Abkoch-Gebot für Teile der Gemeinde Neustadt an der Donau


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