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32-Jähriger hatte 1,9 Promille, als er auf der B301 mit seinem Opel die Abfahrt nach Marzling nicht kriegte und gegen ein Schild knallte.

(ty) Ein ziemlich besoffener Pkw-Lenker hat am späten gestrigen Abend im Landkreis Freising einen Verkehrsunfall gebaut, der ihm ein Strafverfahren eingebracht und den Führerschein gekostet hat. Wie die Polizei berichtet, krachte es gegen 23.35 auf der Bundesstraße B301, als ein 32-Jähriger mit seinem Auto nach Marzling abfahren wollte. In der Abfahrt sei der Wagen nach links von der Strecke abgekommen und mit einem rot-weißen Warnbaken-Schild kollidiert. Der Opel-Insignia sei nach diesem Crash nicht mehr fahrbereit gewesen. Für den 32-Jährigen, der auch im Kreis Freising wohnt, war die Tour beendet.

"Unfallursächlich dürfte nicht zuletzt die erhebliche Alkoholisierung des 32-Jährigen gewesen sein", meldet die Polizeiinspektion aus Freising. Ein freiwillig durchgeführter Test habe bei dem Mann einen Wert von 1,92 Promille ergeben. Er musste deshalb eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und sein Führerschein wurde von den Streifenbeamten gleich einkassiert. Dem 32-Jährigen blüht nun ein Strafverfahren wegen der Rausch-Fahrt; in diesem Zusammenhang droht ihm der Entzug seiner Fahrerlaubnis. An dem Opel sei bei dem Unfall ein Sachschaden in Höhe von zirka 2500 Euro entstanden.


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