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Der hiesige Bundestags-Abgeordnete Leon Eckert (Grüne) lädt alle Interessierten zu der Veranstaltung am Dienstagabend ein.

(ty) "Demokratie stärken! Wie geht das?" Unter diesem Motto steht eine Veranstaltung am morgigen Dienstagabend, 2. Mai, in Pfaffenhofen, zu der der hiesige Bundestags-Abgeordnete Leon Eckert (Grüne) alle Interessierten einlädt. Sie findet im Hofberg-Saal (hinter dem Landratsamt) statt und startet um 18.30 Uhr. Laut Programm gibt es zunächst Impuls-Vorträge von der Autorin und Politik-Wissenschaftlerin Natascha Strobl sowie von Professor Alexander Wuttke von der LMU München. Anschließend diskutiere Eckert mit Vertretern des Pfaffenhofener Kreisjugendrings (KJR), des örtlichen Jugend-Parlaments und der "Omas gegen Rechts". 

Strobl referiert der Ankündigung zufolge über "Gefahren für die Demokratie", Professor Wuttke spricht anschließend zum Thema: "Schutz und Stärkung der Demokratie – Perspektive und Rolle der Bürgerinnen und Bürger". Nach einer Pause soll dann debattiert werden. Ausklingen solle der Abend nach den beiden Vorträgen und der ausdrücklich offenen Podiums-Diskussion bei einem kleinen Imbiss. Weitere Informationen zu der Veranstaltung sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf der Internet-Seite des Abgeordneten unter www.leon-eckert.de/kongress. Betont wird, dass eine Teilnahme auch ohne vorherige Anmeldung möglich ist.

"Ich freue mich sehr über die vielen Akteurinnen und Akteure und die vielen Aktionen in unserer Region, die sich für Demokratie und Vielfalt und gegen Hass, Hetze und Rechtsextremismus einsetzen", sagt Eckert, dessen Wahlkreis die Landkreise Pfaffenhofen und Freising sowie Teile des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen umfasst. "Nun gilt es, dieses hoffnungsvolle Signal auch für die Stärkung und den Schutz unserer Demokratie zu einzusetzen." Welche Unterstützung bräuchten die engagierten Menschen für einen erfolgreichen Einsatz vor Ort? Und wie könne man noch mehr Leute motivieren, sich aktiv für den Schutz der Demokratie einzusetzen? Diese und weitere Fragen wollte man morgen beleuchten.


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