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Passanten entdeckten den leblosen Mann, für den jede Hilfe zu spät kam. Kripo vermutet Bade-Unglück, Ermittlungen laufen.

(ty) In einem See, der im Bereich der Stadt Fürstenfeldbruck liegt, hat sich offenbar ein tödlicher Bade-Unfall ereignet. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord heute bekannt gegeben hat, ist jedenfalls am gestrigen Freitag gegen Mittag der leblose Körper eines Mannes aus dem so genannten Pucher Meer geborgen worden. Vermutlich sei der 67-Jährige beim Schwimmen verunglückt. Die Beamten von der örtlichen Kriminalpolizei-Inspektion haben die Ermittlungen zur Klärung der näheren Todes-Umstände bereits übernommen.

Laut Polizeipräsidium Oberbayern-Nord hatten Passanten am Ufer-Bereich einen leblosen Körper festgestellt, der im Wasser trieb. "Nachdem sie den Mann an Land gebracht hatten, begannen sie mit sofort mit Wiederbelebungs-Maßnahmen und verständigten den Rettungsdienst", heißt es weiter. "Dieser stellte die Reanimations-Maßnahmen nach einiger Zeit erfolglos ein." Anhand von Bade-Sachen, die in der Nähe aufgefunden worden seien, habe der Tote identifiziert werden können: Es handele sich um einen 67-Jährigen aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck.


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