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Der Abfall-Wirtschafts-Betrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) gibt Hinweise zur Christbaum-Entsorgung.

(ty) Zur Abgabe von ausgedienten Christbäumen stehen in allen Gemeinden im Kreis Pfaffenhofen die Wertstoffhöfe beziehungsweise Gartenabfall-Sammelstellen zur Verfügung. Darauf weist das Landratsamt jetzt ausdrücklich hin und betont zugleich, dass vor diesem Hintergrund keine spezielle Weihnachtsbaum-Abholung vom Abfall-Wirtschafts-Betrieb des Landkreises (AWP) angeboten wird. Zugleich gibt die Behörde konkrete Ratschläge für die richtige Entsorgung.

"Die Anlieferung der Bäume ist zu den üblichen Öffnungszeiten möglich", wird mit Blick auf die Wertstoffhöfe im Landkreis Pfaffenhofen unterstrichen. Eine entsprechende Übersicht ist auf der Internet-Seite des AWP zu finden; hier der direkte Link. "Baar-Ebenhausen, Geisenfeld, Pörnbach und Schweitenkirchen betreiben gesonderte Gartenabfall-Sammelstellen, die in den Winter-Monaten aber nur samstags geöffnet sind", erklärt Fabian Haberer vom AWP und rät deshalb: "Bitte informieren Sie sich hier über die genauen Öffnungszeiten." Auch diese sind unter diesem Link mit Klick auf die jeweilige Kommune abrufbar.

"Bei der Abgabe der ausgedienten Christbäume an den Sammelstellen ist es von Vorteil, wenn die Bäume zerkleinert angeliefert werden, da sie besser transportiert werden können", rät das Kommunal-Unternehmen des Landkreises und stellt klar: "Grundsätzlich müssen die Bäume aber vollkommen abgeräumt sein. Insbesondere Lametta, das einen hohen Anteil an Blei enthalten kann, würde laut AWP-Angaben die Weiterverarbeitung zu Kompost beziehungsweise die Verwertung des Häckselguts in einem Biomasse-Heizkraftwerk sehr belasten.

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